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In gewisser Weise ist jeder Mensch wie alle Menschen.In gewisser Weise ist jeder Mensch wie einige andere Menschen.In gewisser Weise ist jeder Mensch wie kein anderer Mensch.Die Aussagen lassen sich gut mit einem Häusermeer vergleichen. In gewisser Weise sind auch alle Häuser gleich: vier Wände, eine Eingangstür, ein Dach. In gewisser Weise sind die Häuser wie einige andere. Einige haben einen Balkon, manche große, wieder andere ganz kleine Fenster. In gewisser Weise sind sie wie kein anderes Haus, trotz gleichem Grundriss. Denn im Inneren gibt der Mensch, der dort lebt, jedem seine ganz…mehr

Produktbeschreibung
In gewisser Weise ist jeder Mensch wie alle Menschen.In gewisser Weise ist jeder Mensch wie einige andere Menschen.In gewisser Weise ist jeder Mensch wie kein anderer Mensch.Die Aussagen lassen sich gut mit einem Häusermeer vergleichen. In gewisser Weise sind auch alle Häuser gleich: vier Wände, eine Eingangstür, ein Dach. In gewisser Weise sind die Häuser wie einige andere. Einige haben einen Balkon, manche große, wieder andere ganz kleine Fenster. In gewisser Weise sind sie wie kein anderes Haus, trotz gleichem Grundriss. Denn im Inneren gibt der Mensch, der dort lebt, jedem seine ganz individuelle Note. Dann ist das Haus einzigartig.In solch einem Häusermeer sieht sich die Autorin als das Haus mit dem roten Dach. Mittendrin und doch nicht zu übersehen.Dieses Buch erzählt von mehr als 70 Lebensjahren - mit allen Aufs und Abs. Henrike Feltges plädiert dafür, keine Angst vor Veränderungen zu haben. Gleichzeitig möchte sie Ihre Neugierde wecken. Auf alles, was noch kommt. Damit Sie werden, was Sie wirklich sind. Und das auch bleiben. Ständige Veränderung inbegriffen.Solche Gedanken sind in jedem Lebensalter wichtig. Beim Älterwerden aber ganz besonders.
Autorenporträt
Henrike Feltges, Jahrgang 1949, hat viel erlebt in mehr als 70 Jahren. Der frühe, tragische Tod des Ehemanns, bei dem der Krebs kurz vor der Geburt des zweiten Kindes ausgebrochen war. Später eine fast toxische, neue Beziehung, ein verzweifelter Kampf um die Loslösung, Neustart mit den Kindern weit weg vom ehemaligen Wohnort, drei eigene Tumorerkrankungen, Mobbing im Beruf und schließlich 2008 der Neustart in die Selbständigkeit als Coach. Ein Schritt, den sie bis heute nicht bereut hat. Trotz aller Steine, die ihr vom Schicksal in den Weg gelegt wurden, ist ihr Glas immer halb voll geblieben. War eine ¿Katastrophe¿ überstanden, war sie auch innerlich gewachsen. Sie ist anderen Menschen in der dritten Lebensphase gerne Vorbild. Für ein buntes Leben, das Spaß macht, das Abwechslung mit sich bringt und in dem noch einiges an Neuem darauf wartet, entdeckt und gelebt zu werden. www.beratung-feltges.de