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Franziska-Marie Pero erzählt anschaulich, wie verheerend sich Missbrauch und Gewalt im späteren Leben auswirken. In Tagebuch-Form berichtet sie aus ihrem Leben und ihrer Psychotherapie über den Zeitraum der letzten 27 Jahre. Sie beschreibt ihr körperliches und psychisches Erleben im Alltag und im Therapieprozess. Mit ihrem Therapie-Tagebuch möchte Franziska-Marie Pero Betroffene und Therapeuten zu einem Behandlungsweg ermutigen und in weiten Kreisen Verständnis für das Erleben traumatisierter Menschen wecken.

Produktbeschreibung
Franziska-Marie Pero erzählt anschaulich, wie verheerend sich Missbrauch und Gewalt im späteren Leben auswirken. In Tagebuch-Form berichtet sie aus ihrem Leben und ihrer Psychotherapie über den Zeitraum der letzten 27 Jahre. Sie beschreibt ihr körperliches und psychisches Erleben im Alltag und im Therapieprozess. Mit ihrem Therapie-Tagebuch möchte Franziska-Marie Pero Betroffene und Therapeuten zu einem Behandlungsweg ermutigen und in weiten Kreisen Verständnis für das Erleben traumatisierter Menschen wecken.
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Autorenporträt
Franziska-Marie Pero schreibt unter diesem Pseudonym und benennt in ihrem Buch bewusst keine Handlungsorte und Organisationen, damit ihre Herkunftsfamilie nicht erkennbar ist. Der Schutz ihrer Familie ist ihr ein besonderes Anliegen, obwohl diese nicht in der Lage war, sie als Kind vor sexuellem Missbrauch, physischer und emotionaler Gewalt zu schützen. Das Buch "Mein ICH im Wildwasser" ist die Beschreibung ihrer persönlichen Erfahrungen, aufgezeichnet in ihren Therapie-Tagebüchern im Zeitraum von 1995-2022. Franziska-Marie Pero wird 1959 in der DDR geboren. Als Älteste von 5 Kindern wächst sie in einer christlichen Familie auf und bekommt die Repressalien des kommunistischen Systems schon als Schulkind hart zu spüren. Aus politischen Gründen nicht zum Abitur zugelassen, kann sie auch nicht Medizin studieren. Sie lernt die Krankenpflege in einem staatlichen Krankenhaus - ein Beruf, den sie mit großer Begeisterung ausübt. 1980 tritt sie in eine katholische Ordensgemeinschaft ein und arbeitet in der ambulanten und stationären Krankenpflege. Nach der politischen Wende in der DDR lebt sie fast 20 Jahre in Sibirien und engagiert sich beim Aufbau kirchlicher Sozialarbeit mit vielen sozialen Modellprojekten. Re-traumatisiert entwickelt sich in dieser Zeit eine komplexe Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) und eine Dissoziative Identitätsstörung (DIS), die ihr Leben für Jahre sehr einschränken, die aber auch in einem jahrelangen Therapieprozess erfolgreich behandelt werden.