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Wer sind wir wirklich? Robert Loy nimmt uns bei dieser Frage mit in die hintersten Winkel unserer Existenz. Dabei stoßen wir auf das phänomenale "Belohnungssystem" der Natur. Wir entdecken, dass Religionen das Natürlichste von der Welt sind und dass alle Lebewesen sich vom Prinzip her "religiös" verhalten. Vorteile erlangen diese ausschließlich durch ihre eigene Angepasstheit.Wir begegnen den Grundkräften des Universums und erleben, wie unsere genetischen Merkmale sich verändern. Dabei lernen wir unser Gehirn verstehen, wie dieses Gewächs Illusionen manipuliert und so unser "Ich" bei Laune…mehr

Produktbeschreibung
Wer sind wir wirklich? Robert Loy nimmt uns bei dieser Frage mit in die hintersten Winkel unserer Existenz. Dabei stoßen wir auf das phänomenale "Belohnungssystem" der Natur. Wir entdecken, dass Religionen das Natürlichste von der Welt sind und dass alle Lebewesen sich vom Prinzip her "religiös" verhalten. Vorteile erlangen diese ausschließlich durch ihre eigene Angepasstheit.Wir begegnen den Grundkräften des Universums und erleben, wie unsere genetischen Merkmale sich verändern. Dabei lernen wir unser Gehirn verstehen, wie dieses Gewächs Illusionen manipuliert und so unser "Ich" bei Laune hält. Wir halten Einkehr bei Beethoven und Einstein, den genialen Trockennasenaffen unserer jüngsten Vergangenheit. Auf dieser Reise zu uns selbst überwinden wir biologische Schranken, lösen das Phänomen der Seele und finden unsere wahre Identität. Und wir erfahren, ob das Leben einen Sinn hat.Das Buch setzt sich auch mit philosophischen Thesen auseinander, warum diese unsere natürliche Unfähigkeit zur Selbsterkenntnis bis heute nicht zu überwinden vermochten und nun Schritt für Schritt durch die Erkenntnisse der modernen Naturwissenschaft ersetzt werden.Der Autor führt uns in die Welt der Chromosomen, deren Milliarden unterschiedlichste Formationen nichts weiter sind als zufällige Kompromisse des Überlebens. Wir schlüpfen unter die Patina der lebenden Materie, die sich planlos unentwegt verändert und inzwischen den gesamten Planeten überzieht. Hier spielten wir einst Spitzmaus und Primat, besaßen Schwänze und kostbare Pelze. Bis die Evolution an die 100 Milliarden Neuronen locker machte und uns samt der eigenen Verantwortung sitzen ließ. Kein Wunder, dass wir auf unserer Reise die Bühne zur größten Komödie aller Zeiten betreten. Nirgendwo sonst spielen phantastische Illusionen, unverwüstliche Gartenzwerge und rührende Symbole der Ahnunglosigkeit ihre Rolle so überzeugend wie vor der paradiesischen Kulisse des Universums.
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Autorenporträt
Robert Loy, 1938 in Köln geboren, verbrachte die meiste Zeit seiner Kindheit in der Evakuierung. 1956 bestand er in Köln die Gehilfenprüfung als Schriftsetzer, legte sein erstes Buchmanuskript bei Kiepenheuer & Witsch vor und besuchte nebenher das Abendgymnasium. 1961 holten Adolf Theobald und Willy Fleckhaus ihn in die Kölner Redaktion der damaligen Kultzeitschrift "twen", deren Chef vom Dienst er ein Jahr später wurde. Vor dem Umzug von "twen" nach München wechselte Loy in einen Kölner Verlag für Textilfachzeitschriften, wurde Chefredakteur und Geschäftsführer und machte das dort erscheinende Modefachjournal "Die Linie" zum führenden Orderleitfaden der gesamten Branche für Unterbekleidung. 2004, nach Eintritt in den beruflichen Ruhestand, griff Robert Loy das Konzept zu seinem nächsten Buch wieder auf. Nach über fünfjähriger Recherche und Schreibarbeit entstand schließlich "MEIN ICH UND ALLES" - Eine Reise zu unserer wahren Identität. Der Autor ist verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter. Seine Frau und er leben in Köln.