In ihrem zweiten Roman lässt Sigrid Katharina Eismann das dramatische Schicksal wiederaufleben, das 27 Hotzenfamilien aus dem Südschwarzwald im Jahr 1755 mit ihrer Deportation ereilte. Die Freibauern lehnten sich gegen die Unterdrückung durch Kirche und die Krone auf. Inspiriert vom Salpeterer-Hans, einem Salpeter-Sieder und Kopf der Bewegung, wurde "Salpetern" zum Synonym für Widerstand gegen Machtmissbrauch im Hotzenwald.
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