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Das lang herbeigesehnte Auslandsjahr in Japan wird statt zur vermeintlich schönsten Zeit zu einer waschechten Existenzkrise für den jungen Autor. Zahlreiche Erfahrungen wie Verlust und Schmerz, Liebe, Sex und Freundschaft pflastern den Weg durch das Tagebuch. Der Autor vollbringt einen emotionalen Striptease mit Selbstironie und Galgenhumor, ohne sich selbst dabei zu ernst zu nehmen. Schließlich ist das Leben bereits ernst genug. Als studierter Japanologe lässt der Autor es sich nicht nehmen, auch über Kultur, Land und Leute zu berichten. Von der Spitze des höchsten Berges Japans hin zu den…mehr

Produktbeschreibung
Das lang herbeigesehnte Auslandsjahr in Japan wird statt zur vermeintlich schönsten Zeit zu einer waschechten Existenzkrise für den jungen Autor. Zahlreiche Erfahrungen wie Verlust und Schmerz, Liebe, Sex und Freundschaft pflastern den Weg durch das Tagebuch. Der Autor vollbringt einen emotionalen Striptease mit Selbstironie und Galgenhumor, ohne sich selbst dabei zu ernst zu nehmen. Schließlich ist das Leben bereits ernst genug. Als studierter Japanologe lässt der Autor es sich nicht nehmen, auch über Kultur, Land und Leute zu berichten. Von der Spitze des höchsten Berges Japans hin zu den emotionalen Tiefen der eigenen Seele. 400 Seiten Tagebuch komprimiert auf 51 Seiten.
Autorenporträt
Lukas Matlok war das Lesen und Schreiben bereits als Kind suspekt. Die Tatsache, dass man Tinte auf Papier betrachtet und dabei Stimmen im Kopf hat, grenzte für ihn an schwarze Magie. Es dauerte, bis er durch die Wirren der Schulzeit seinen eigenen Weg zum Lesen und Schreiben fand. Er versteht sich, als eine Art Zauberlehrling, mit dem Bestreben, die Magie der Schrift als Verbündeten zu gewinnen - denn wer möchte nicht ein Zauberer sein? Lukas fühlt sich dem Schreiben über das echte Leben verpflichtet und versucht, sich selbst dabei nicht so ernst zu nehmen. Mit einer Mischung aus Kreativität, Galgenhumor und Selbstironie erforscht er die menschlichen Abgründe. Die Befriedigung eines gewissen morbiden Interesses kommt hierbei nicht zu kurz. Dabei hält er niemandem den Spiegel vor, außer sich selbst. Der Rest bleibt dem Leser überlassen. Das Leben ist ein Spiegellabyrinth.