In "mein kleines Haus" wird lyrisch, die Perspektive einer chronisch seelisch kranken Person beschrieben. Es handelt von Vorurteilen, Hoffnungen und Sorgen. Diese werden mit bildlicher Sprache untermalt. Der Ursprungsgedanke der Geschichte entstand, um Unsichtbares sichtbar und vor allem fühlbar zu machen. Gefühlvoll wird dort beschrieben, wie sich der Hauptcharakter an die Aufgabe begibt, sich selbst ein kleines Häuschen aufzubauen, um dort Schutz und Erholung zu finden. Dies wird allerdings durch viele Umstände erschwert. Trotz allen Hindernissen steht sie immer wieder auf, um für ihre Bedürfnisse einzustehen und das Beste aus ihrem kleinen, feinen, wenn auch nicht perfektem Häuschen zu machen.