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"Mein langer Trip nach Indien" ist kein Aussteigerroman und kein Reisebericht, sondern eine Suche nach Freundschaft, Liebe und Menschlichkeit. Da dies nur in bedingtem Maße in seiner Heimat erreichbar ist, begibt sich der Autor in die Fremde, um dort sein Glück zu versuchen, und trifft auf Hippies und Sinnsuchende aus aller Herren Länder, Gurus, Sadhus und sonstige Heilige. Eine Mondscheinparty in Goa mit den Rolling Stones und ein Treffen mit dem tibetischen Lama Anagarika Govinda verändern sein Leben.

Produktbeschreibung
"Mein langer Trip nach Indien" ist kein Aussteigerroman und kein Reisebericht, sondern eine Suche nach Freundschaft, Liebe und Menschlichkeit. Da dies nur in bedingtem Maße in seiner Heimat erreichbar ist, begibt sich der Autor in die Fremde, um dort sein Glück zu versuchen, und trifft auf Hippies und Sinnsuchende aus aller Herren Länder, Gurus, Sadhus und sonstige Heilige. Eine Mondscheinparty in Goa mit den Rolling Stones und ein Treffen mit dem tibetischen Lama Anagarika Govinda verändern sein Leben.
Autorenporträt
Als gebürtiger Schaumburg-Lipper besuchte Lars van Rome das Ratsgymnasium in Stadthagen und war entsetzt von den radikalen Methoden mancher Pädagogen. Obwohl sein Vater Oberstudiendirektor war, und seine Mutter an dieser Schule Kochen unterrichtetet, studierte er von 1968 - 1973 Kunst und Pädagogik in Paderborn und Münster. Vom Sog der damaligen Aufbruchstimmung wurde er mitgerissen, stieg aus dem Studium aus und trampte einige Monate quer durch Europa. Paris, St. Tropez, England, Irland, Schweden, Formentera, Aquileia und die alten Stätten in Norditalien waren seine Ziele. Später durchstreifte er mit Zelt und Rucksack Afghanistan, erstand am Khyber Pass zur Sicherheit einen Revolver, und bereiste in Abständen Indien, Goa, Nepal, Kaschmir und Pakistan. In einer Hütte im Himalaya ließ er sich für viele Monate nieder und machte dort tiefe Erfahrungen, unter anderen bei mehreren Treffen mit Lama Anagarika Govinda, was ihn für sein weiteres Leben entschieden geprägt hat.