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Astrid Fritz studierte Germanistik und Romanistik in München, Avignon und Freiburg. Mit ihrer Familie zog sie anschließend für mehrere Jahre nach Chile. Ihr erster Roman, "Die Hexe von Freiburg", wurde zum Bestseller; der Bayerische Rundfunk urteilte: "Ein absolut gelungenes Roman-Debüt. Einfühlsam, spannend, traurig bis zur letzten Seite." Die Folgeromane "Die Tochter der Hexe", "Die Gauklerin", "Der Ruf des Kondors" und "Das Mädchen und die Herzogin" waren ebenfalls große Erfolge. Heute lebt Astrid Fritz in der Nähe von Stuttgart. (e-mail)
Eva wächst in Passau bei ihrem Stiefvater auf. Er
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Produktbeschreibung
Astrid Fritz studierte Germanistik und Romanistik in München, Avignon und Freiburg. Mit ihrer Familie zog sie anschließend für mehrere Jahre nach Chile. Ihr erster Roman, "Die Hexe von Freiburg", wurde zum Bestseller; der Bayerische Rundfunk urteilte: "Ein absolut gelungenes Roman-Debüt. Einfühlsam, spannend, traurig bis zur letzten Seite." Die Folgeromane "Die Tochter der Hexe", "Die Gauklerin", "Der Ruf des Kondors" und "Das Mädchen und die Herzogin" waren ebenfalls große Erfolge. Heute lebt Astrid Fritz in der Nähe von Stuttgart. (e-mail)
Eva wächst in Passau bei ihrem Stiefvater
auf. Er ist ein Tunichtgut, der das wenige
Geld, das er verdient, in der Schenke versäuft.
Als er sich an Eva heranmacht, flüchtet
sie gemeinsam mit ihrem Bruder aus der
Stadt. Nun beginnt für die beiden ein gefährliches
Wanderleben durch Niederbayern,
über Straubing und Regensburg bis ins
schwäbische Nördlingen. Am Anfang schlagen
sie sich mit Vorsingen und Gelegenheitsarbeiten
durch. Später, als Eva ihren Bruder
bei ihrem Oheim zurücklässt, verkleidet sie
sich, um sich selbst zu schützen, als Mann
und arbeitet mit gefälschten Papieren als
Wanderschneider. Ihr Traum: eine eigene
Schneiderwerkstatt im liberalen Straßburg.
Aber kann ihr Gespinst aus Lügen und Täuschungen
unentdeckt bleiben? (PDF)
Autorenporträt
Philip Roth wurde 1933 in Newark, New Jersey, geboren. Für sein Werk wurde er mit allen bedeutenden amerikanischen Literaturpreisen ausgezeichnet. Im Jahre 2001 erhielt er die höchste Auszeichnung der American Academy of Arts and Letters, die Goldmedaille für Belletristik, die alle sechs Jahre für das Gesamtwerk eines Autors verliehen wird. 2006 wurde Philiph Roth mit dem "Pen/Nabokov-Preis" ausgezeichnet, 2007 erhielt er den "Saul-Bellow-Preis" des Schriftsteller-Verbands, 2009 den "Welt"-Literaturpreis und 2011 wurde er mit dem "Man Booker International Prize" ausgezeichnet. Im Jahr 2012 wurde ihm der Prinz-von-Asturien-Preis in der Kategorie Literatur verliehen.
Rezensionen
«Mein Leben als Mann» läßt sich ohne Übertreibung als ein Schlüsselwerk bezeichnen. FAZ.NET