Astrid Fritz studierte Germanistik und Romanistik in München, Avignon und Freiburg. Mit ihrer Familie zog sie anschließend für mehrere Jahre nach Chile. Ihr erster Roman, "Die Hexe von Freiburg", wurde zum Bestseller; der Bayerische Rundfunk urteilte: "Ein absolut gelungenes Roman-Debüt. Einfühlsam, spannend, traurig bis zur letzten Seite." Die Folgeromane "Die Tochter der Hexe", "Die Gauklerin", "Der Ruf des Kondors" und "Das Mädchen und die Herzogin" waren ebenfalls große Erfolge. Heute lebt Astrid Fritz in der Nähe von Stuttgart. (e-mail)
Eva wächst in Passau bei ihrem Stiefvater
auf. Er ist ein Tunichtgut, der das wenige
Geld, das er verdient, in der Schenke versäuft.
Als er sich an Eva heranmacht, flüchtet
sie gemeinsam mit ihrem Bruder aus der
Stadt. Nun beginnt für die beiden ein gefährliches
Wanderleben durch Niederbayern,
über Straubing und Regensburg bis ins
schwäbische Nördlingen. Am Anfang schlagen
sie sich mit Vorsingen und Gelegenheitsarbeiten
durch. Später, als Eva ihren Bruder
bei ihrem Oheim zurücklässt, verkleidet sie
sich, um sich selbst zu schützen, als Mann
und arbeitet mit gefälschten Papieren als
Wanderschneider. Ihr Traum: eine eigene
Schneiderwerkstatt im liberalen Straßburg.
Aber kann ihr Gespinst aus Lügen und Täuschungen
unentdeckt bleiben? (PDF)
Eva wächst in Passau bei ihrem Stiefvater
auf. Er ist ein Tunichtgut, der das wenige
Geld, das er verdient, in der Schenke versäuft.
Als er sich an Eva heranmacht, flüchtet
sie gemeinsam mit ihrem Bruder aus der
Stadt. Nun beginnt für die beiden ein gefährliches
Wanderleben durch Niederbayern,
über Straubing und Regensburg bis ins
schwäbische Nördlingen. Am Anfang schlagen
sie sich mit Vorsingen und Gelegenheitsarbeiten
durch. Später, als Eva ihren Bruder
bei ihrem Oheim zurücklässt, verkleidet sie
sich, um sich selbst zu schützen, als Mann
und arbeitet mit gefälschten Papieren als
Wanderschneider. Ihr Traum: eine eigene
Schneiderwerkstatt im liberalen Straßburg.
Aber kann ihr Gespinst aus Lügen und Täuschungen
unentdeckt bleiben? (PDF)