Das Mädchen Lina aus Bulgarien träumt von einer Zukunft im demokratischen Westen. Als ihr der Weg in die USA nicht gelingt, wandert sie nach Deutschland aus. Hier versucht sie, ihre vielfältigen Fähigkeiten für die Integration von Migranten in die deutsche Gesellschaft einzusetzen. Dabei werden ihr immer wieder Steine in den Weg gelegt. Sie engagiert sich in der Politik, wo sie die eingefahrenen Strukturen von Parteien kennenlernen muss und man ihr einen Aufstieg verwehrt. Sie erfährt Machtbesessenheit und Konkurrenzängste von Politikern und deren Machenschaften.
Bei ihrer Arbeit im öffentlichen Dienst wird sie aufgrund ihres Einsatzes für Migranten von den Vorgesetzen und Kollegen ausgegrenzt und gemobbt.
Privat findet sie aber schließlich doch noch ihr Glück, obwohl sie als Kind ihren Vater nicht kannte, sie zunächst zwangsverheiratet wurde und ihr zweiter Ehemann sie regelmäßig verprügelte. Mit der Geburt ihrer Tochter, die mit dem Down-Syndrom schwer behindert zur Welt kam, wird die Familie das Wichtigste in ihrem Leben.
Bei ihrer Arbeit im öffentlichen Dienst wird sie aufgrund ihres Einsatzes für Migranten von den Vorgesetzen und Kollegen ausgegrenzt und gemobbt.
Privat findet sie aber schließlich doch noch ihr Glück, obwohl sie als Kind ihren Vater nicht kannte, sie zunächst zwangsverheiratet wurde und ihr zweiter Ehemann sie regelmäßig verprügelte. Mit der Geburt ihrer Tochter, die mit dem Down-Syndrom schwer behindert zur Welt kam, wird die Familie das Wichtigste in ihrem Leben.