Spießeridylle? Gartenzwergbiotop? Nein, der Schrebergarten ist das letzte wahre Paradies auf Erden. Das findet zumindest Wladimir Kaminer, der sich samt seiner Familie mit Spaten, Häcksler und Gartenschere in das Abenteuer Schrebergarten stürzt. Als Inhaber der Parzelle 118 in der Berliner Kleingartenkolonie »Glückliche Hütten« macht er täglich neue Erfahrungen und Bekanntschaften - auch mit den Vorschriften des Bundeskleingartengesetzes, gegen die er innerhalb kürzester Zeit samt und sonders verstößt. Er schreibt von Fruchtfliegen, Rhabarber und seinem Nachbarn Günther Grass, von einem flugunfähigen Kanarienvogel und Henry David Thoreau, von zahlreichen Wagnissen und unerwarteten Segnungen - darunter eine Tonne erntefrische Äpfel, die dringend Abnehmer sucht. Als Fazit bleibt nach einem aufregenden Jahr: »Die Erde ist ein Schrebergarten und wir sind ihre Gartenfreunde, die sich zwischen den nassen Rhabarberblättern einquartiert haben. Und darauf trinken wir noch einen.«
"Der erfolgreichste deutsche Literaturkomiker beschreibt diesmal die Kleingärtnerfreuden zwischen Bienenschwarm und Beerenernte - natürlich mit dem für ihn typischen Witz. Dass der Autor unter die Kleingärtner gegangen ist, erweist sich aus Sicht des Lesers natürlich als Glücksfall, denn die Frucht von Kaminers Gärtnerdasein ist ein neues Buch." tz
"In seinem neuen Band wundert sich Kaminer über seinen Selbstversuch als Kleingärtner - das macht er genauso amüsant und leichtfüßig wie in früheren Texten. Also: Darauf lesen wir noch einen." Financial Times
"Kaminers köstliches neues Buch ist Schmähung und Liebeserklärung zugleich." Berliner Morgenpost
"Zugespitzte Beobachtungen, abenteuerliche Assoziationen und Erkenntnisse, zu denen wir allein kaum im Stande gewesen wären." Neues Deutschland
"Kaminer treibt Klischees auf die Spitze und brilliert in seinen besten Momenten als regierender 'Schrebergarten-Schreck' der Stadt Berlin." Mannheimer Morgen
"Er ist ein Geschichtenfässchen ohne Boden, und es ist längst ein bisschen peinlich geworden, Wladimir Kaminer immer noch gut zu finden. Aber er ist es eben. Und: wird immer noch besser." Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"Es fällt schwer, ihn nicht zu lieben: Wladimir Kaminer, der russische Lakoniker aus Berlin, sucht nicht, sondern findet das Besondere." Welt am Sonntag
"Es ist wie im richtigen Leben, nur viel, viel komischer! Und deswegen ist Kaminer auf der ZDF-Vorschlagsliste für die Lieblingsbücher der Deutschen." Kulturjournal (NDR)
"Erst staunt man. Dann lacht man. Dann sieht man die Welt mit anderen Augen." Woman
"Kaminer schafft es immer wieder, aus der kleinsten Nebensächlichkeit nicht nur den unwiderstehlichen Charme des aberwitzigen Alltags, sondern zudem zeit- und gesellschaftskritische Seitenhiebe herauszukitzeln." Freie Presse
"Wo auch immer das Leben seine witzigsten Geschichten schreibt, muss man sie wie Kaminer nur aufsammeln - wie Säcke voller Äpfel im Berliner Schrebergarten." Kieler Nachrichten
"Wer sich jemals an einem Text des russischen Wahlberliners berauscht hat, den begeistert auch sein neues Buch. (...) In seinem neuen Band wundert sich Kaminer über seinen Selbstversuch als Kleingärtner - das macht er genauso amüsant und leichtfüßig wie in früheren Texten." Financial Times Deutschland
"Glücklicherweise lässt Kaminer seine Leser ausführlich am höchst amüsanten Vorstoß in die Kleingartenwelt der 'Glücklichen Hütten' teilhaben." Main-Echo
"Seine Fans lieben seine Stories, die durchtränkt sind vom tiefen Wissen um die Relativität allen Seins, die von einem geradezu ethnographischen Blick auf Deutschland leben, die zeigen, dass das wahre Leben besser unterhält als alle Fantasie." Dresdner Neueste Nachrichten
Die Welt ist ein Schrebergarten, den Kaminer zum Blühen bringt!" Petra
"Der Spaß basiert vor allem auf dem leicht masochistischen Vergnügen, die eigene Lebenswelt durch die Brille des anderen zu sehen, sich an Klischees und Vorurteilen zu berauschen. Erfreulicherweise machen Kaminers unverhohlen naive Erörterungen und sein liebevoller Spott auch vor den eigenen Landsleuten nicht Halt." Westfälische Rundschau
"Ethno-Satire aus deutschen Landen." Park Avenue
"Eine heitere Philosophie über das Leben, Deutschland und den Schrebergärtner im Speziellen." Lausitzer Rundschau
"Genüsslich macht sich der Autor über die sublimierte Natursehnsucht der Großstädter lustig...Das Leben im Schrebergarten ist ein Spiegelbild des Lebens allenthalben, ob im Kreis der Familie oder auf dem gesamten Erdball." Neue Luzerner Zeitung
"In seinem neuen Band wundert sich Kaminer über seinen Selbstversuch als Kleingärtner - das macht er genauso amüsant und leichtfüßig wie in früheren Texten. Also: Darauf lesen wir noch einen." Financial Times
"Kaminers köstliches neues Buch ist Schmähung und Liebeserklärung zugleich." Berliner Morgenpost
"Zugespitzte Beobachtungen, abenteuerliche Assoziationen und Erkenntnisse, zu denen wir allein kaum im Stande gewesen wären." Neues Deutschland
"Kaminer treibt Klischees auf die Spitze und brilliert in seinen besten Momenten als regierender 'Schrebergarten-Schreck' der Stadt Berlin." Mannheimer Morgen
"Er ist ein Geschichtenfässchen ohne Boden, und es ist längst ein bisschen peinlich geworden, Wladimir Kaminer immer noch gut zu finden. Aber er ist es eben. Und: wird immer noch besser." Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"Es fällt schwer, ihn nicht zu lieben: Wladimir Kaminer, der russische Lakoniker aus Berlin, sucht nicht, sondern findet das Besondere." Welt am Sonntag
"Es ist wie im richtigen Leben, nur viel, viel komischer! Und deswegen ist Kaminer auf der ZDF-Vorschlagsliste für die Lieblingsbücher der Deutschen." Kulturjournal (NDR)
"Erst staunt man. Dann lacht man. Dann sieht man die Welt mit anderen Augen." Woman
"Kaminer schafft es immer wieder, aus der kleinsten Nebensächlichkeit nicht nur den unwiderstehlichen Charme des aberwitzigen Alltags, sondern zudem zeit- und gesellschaftskritische Seitenhiebe herauszukitzeln." Freie Presse
"Wo auch immer das Leben seine witzigsten Geschichten schreibt, muss man sie wie Kaminer nur aufsammeln - wie Säcke voller Äpfel im Berliner Schrebergarten." Kieler Nachrichten
"Wer sich jemals an einem Text des russischen Wahlberliners berauscht hat, den begeistert auch sein neues Buch. (...) In seinem neuen Band wundert sich Kaminer über seinen Selbstversuch als Kleingärtner - das macht er genauso amüsant und leichtfüßig wie in früheren Texten." Financial Times Deutschland
"Glücklicherweise lässt Kaminer seine Leser ausführlich am höchst amüsanten Vorstoß in die Kleingartenwelt der 'Glücklichen Hütten' teilhaben." Main-Echo
"Seine Fans lieben seine Stories, die durchtränkt sind vom tiefen Wissen um die Relativität allen Seins, die von einem geradezu ethnographischen Blick auf Deutschland leben, die zeigen, dass das wahre Leben besser unterhält als alle Fantasie." Dresdner Neueste Nachrichten
Die Welt ist ein Schrebergarten, den Kaminer zum Blühen bringt!" Petra
"Der Spaß basiert vor allem auf dem leicht masochistischen Vergnügen, die eigene Lebenswelt durch die Brille des anderen zu sehen, sich an Klischees und Vorurteilen zu berauschen. Erfreulicherweise machen Kaminers unverhohlen naive Erörterungen und sein liebevoller Spott auch vor den eigenen Landsleuten nicht Halt." Westfälische Rundschau
"Ethno-Satire aus deutschen Landen." Park Avenue
"Eine heitere Philosophie über das Leben, Deutschland und den Schrebergärtner im Speziellen." Lausitzer Rundschau
"Genüsslich macht sich der Autor über die sublimierte Natursehnsucht der Großstädter lustig...Das Leben im Schrebergarten ist ein Spiegelbild des Lebens allenthalben, ob im Kreis der Familie oder auf dem gesamten Erdball." Neue Luzerner Zeitung
"Wo auch immer das Leben seine witzigsten Geschichten schreibt, muss man sie wie Kaminer nur aufsammeln - wie Säcke voller Äpfel im Berliner Schrebergarten." Kieler Nachrichten
"Wladimir Kaminer liest gewohnt lakonisch persönlich aus seinem Erfahrungsbericht als Besitzer der Parzelle 118 in der Kleingartenkolonie "Berliner Hütte". "