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Die Mutter prophezeite ihrem jüngsten Spross, dass etwas aus ihm werden würde. Und sie hoffte, dass sich dadurch einmal die Lage der ganzen Familie, und vielleicht sogar die der Heimat Catacocha und Umgebung bessern wird. Diese Worte klangen auf seinem Lebensweg von Ecuador nach Deutschland fast wie eine Verpflichtung, und rückblickend auf seine erfolgreiche Laufbahn als Kinderarzt sagt der Autor voller Dankbarkeit, dass sich die erste Hälfte dieser Prophezeiung tatsächlich erfüllt hat. Die zweite Hälfte, die Verbesserung der Lebensumstände wenigstens für einen Teil der Menschen in seinem…mehr

Produktbeschreibung
Die Mutter prophezeite ihrem jüngsten Spross, dass etwas aus ihm werden würde. Und sie hoffte, dass sich dadurch einmal die Lage der ganzen Familie, und vielleicht sogar die der Heimat Catacocha und Umgebung bessern wird. Diese Worte klangen auf seinem Lebensweg von Ecuador nach Deutschland fast wie eine Verpflichtung, und rückblickend auf seine erfolgreiche Laufbahn als Kinderarzt sagt der Autor voller Dankbarkeit, dass sich die erste Hälfte dieser Prophezeiung tatsächlich erfüllt hat. Die zweite Hälfte, die Verbesserung der Lebensumstände wenigstens für einen Teil der Menschen in seinem Land, wurde durch die Gründung des Vereins »Menschen in Not ¿ Ecuador« in Angriff genommen. Wie Franco Tacuri Correa sein Leben in Deutschland meisterte, schildert er in diesem Buch.
Autorenporträt
Geboren wurde er am 4. November 1941 in Catacocha, Provinz Loja, Ecuador. Seine Grundschulzeit verbrachte er an der Schule "Alberdi" in Catacocha. Die Gymnasialzeit absolvierte er am "Colegio Nacional Montüfar" in der Hauptstadt Quito, wo er Vizepräsident des Schülerrates war; seine späteren Studien setzte er an der Zentraluniversität von Quito an der Medizinischen Fakultät fort, wo er auch seinen Doktortitel in Medizin, Spezialist für Innere Medizin und Chirurgie erhielt. Seine Fort- und Weiterbildung zum Facharzt für Kinderheilkunde machte er in Deutschland am Kreiskrankenhaus Göppingen, sowie an den Universitätskinderkliniken Ulm und Tübingen, wo er den Titel Arzt für Kinderheilkunde erhielt. Von 1973 an war er Oberarzt und Chefarztvertreter der Medizinischen Kinderklinik am Klinikum der Stadt Solingen, wo er die Kinder-Intensivstation mitbegründete. Franco Tacuri ist mit einer deutschen Kinderkrankenschwester verheiratet, die als Entwicklungshelferin am Kinderkrankenhaus "Baca Ortiz" in Quito arbeitete. Ihre Kinder Dominik und Veronika Tacuri-Strasser erhielten ihre Ausbildung an den Universitäten Köln, Tübingen und Freiburg, der Sohn als Arzt und die Tochter als Grund- und Hauptschullehrerin. Franco Tacuri und seine Ehefrau Elisabeth Strasser de Tacuri haben sich stets für die hilfsbedürftigen Kinder seines Heimatortes Catacocha eingesetzt.