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»1972 bis 2009 verfügte die Bundeswehr über ihre ersten Drohnen-Aufklärungssysteme CL-89 und CL-289. Damals hatte man nicht im Traum daran gedacht, dass sie jemals in einer kriegerischen Auseinandersetzung zum Einsatz kommen könnten. Welch ein Irrtum! Die Realität hat uns überholt.«Fritz J. Krüger hat die Entwicklung der Drohnen-Aufklärungssysteme von Anfang an verfolgt. Von 1966 bis 1994 erlebte er den Kalten Krieg bis zur Auflösung der Sowjetunion hautnah mit.In seiner Autobiografie erzählt er von einem Leben in Uniform, das manche Schwierigkeiten mit sich brachte. Neben seiner Arbeit bei…mehr

Produktbeschreibung
»1972 bis 2009 verfügte die Bundeswehr über ihre ersten Drohnen-Aufklärungssysteme CL-89 und CL-289. Damals hatte man nicht im Traum daran gedacht, dass sie jemals in einer kriegerischen Auseinandersetzung zum Einsatz kommen könnten. Welch ein Irrtum! Die Realität hat uns überholt.«Fritz J. Krüger hat die Entwicklung der Drohnen-Aufklärungssysteme von Anfang an verfolgt. Von 1966 bis 1994 erlebte er den Kalten Krieg bis zur Auflösung der Sowjetunion hautnah mit.In seiner Autobiografie erzählt er von einem Leben in Uniform, das manche Schwierigkeiten mit sich brachte. Neben seiner Arbeit bei der Bundeswehr befasste er sich mit der Paläontologie, die ebenfalls einen großen Raum in seinem Leben einnahm. Sein Lebensweg steht stellvertretend für viele Soldaten, die ihren Beruf in einer turbulenten Zeit ausübten.Fritz J. Krüger wurde 1941 in Stettin geboren. Er diente ab 1966 in verschiedenen Funktionen, Einheiten und Standorten. Unter anderem als Luftbildauswerte-Feldwebel in einer Drohnenbatterie und an der Artillerieschule in Idar-Oberstein, im Spezialstab ATV (Ausbildung, Technik und Vorschriften). Er wurde nach 30 Dienstjahren als Stabsfeldwebel aus der Bundeswehr entlassen.
Autorenporträt
Fritz J. Krüger, geb. 1941 in Stettin. 1945 musste er mit Mutter und Bruder fliehen, 1950 erfolgte die zweite Flucht aus der gerade gegründeten DDR in die BRD. Nach dem Besuch der Volksschule in Bad Zwischenahn absolvierte er eine seemännische Ausbildung und fuhr bei der Hansa-Reederei. Lange Fahrten führten ihn nach Indien und Burma. Danach absolvierte er eine Ausbildung als Maschinenschlosser. Von 1962 bis 1964 war Krüger Soldat in Oldenburg. Nach der Geburt eines Sohnes heiratete er dort seine Frau Gisela, die drei weitere Kinder mit in die Ehe brachte. 1966 erfolgte seine Wiedereinstellung in die Bundeswehr. Nach verschiedenen Verwendungen und als Luftbildauswerter - Feldwebel in Drohnenbatterien - wurde er 1994 als Stabsfeldwebel aus der Bundeswehr entlassen.