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Der ganz normale Wahnsinn des Arbeitsalltags 2004 veröffentlichte Corinne Maier, leitende Angestellte beim französischen Energiekonzern EDF, das Buch Bonjour paresse (deutsch: Die Entdeckung der Faulheit), in dem sie sich über Phrasendrescherei und Leerlauf in modernen Großunternehmen lustig macht und den Angestellten rät, statt zu arbeiten lieber mehr Zeit ins Netzwerken zu investieren, wenn sie bei der nächsten "Umstrukturierung" ungeschoren davonkommen wollen. Als EDF darauf Corinne Maier nach allen Regeln der Kunst aus dem Unternehmen drängte, wurde das Buch bekannt und in wenigen Monaten…mehr

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Produktbeschreibung
Der ganz normale Wahnsinn des Arbeitsalltags 2004 veröffentlichte Corinne Maier, leitende Angestellte beim französischen Energiekonzern EDF, das Buch Bonjour paresse (deutsch: Die Entdeckung der Faulheit), in dem sie sich über Phrasendrescherei und Leerlauf in modernen Großunternehmen lustig macht und den Angestellten rät, statt zu arbeiten lieber mehr Zeit ins Netzwerken zu investieren, wenn sie bei der nächsten "Umstrukturierung" ungeschoren davonkommen wollen. Als EDF darauf Corinne Maier nach allen Regeln der Kunst aus dem Unternehmen drängte, wurde das Buch bekannt und in wenigen Monaten zum Weltbestseller - weil Angestellte in aller Welt ihren Alltag darin wiedererkannten. In der von Aurélia Aurita sehr weiblich illustrierten Graphic Novel blickt Corinne Maier darauf zurück, wie ihr Buch seinerzeit entstand und sie zur Bestsellerautorin machte. Sie erzählt aber auch von dem windigen Kleinverleger, der ihr das Honorar schuldig geblieben ist und von ihrem Abschied von EDF, von ihren netten und nicht so netten, meist vor allem aber ängstlichen Kollegen und von ihrem Traum, frei zu sein.
Autorenporträt
Maier, Corinne
Corinne Maier, geb. 1963, ist Psychoanalytikerin und Volkswirtin und war leitende Angestellte bei dem französischen Energiekonzern EDF. Sie arbeitet heute als Autorin und Publizistin, deren Bücher hohe Auflagen erreichen.

Aurita, Aurélia
Aurélia Aurita ist der zoologische Name für eine Ohrenqualle und scheint eher ein Pseudonym zu sein für die Zeichnerin, die 2006 und 2007 mit den beiden Bänden von Frais et chocolat in Frankreich Furore machte, in dem sie eine Liebesgeschichte mit expliziten, doch nie pornographischen Sexszenen aus weiblicher Sicht zeichnend erzählt.