Die 1989 verfilmte Lebensgeschichte des Autors, der als fast völlig gelähmtes Kind in die Psychiatrie geschickt werden sollte.
Christy soll in eine psychiatrische Klinik geschickt werden. Durch einen Geburtsfehler ist er fast völlig gelähmt. Seine Mutter, die sich im Dublin der dreißiger Jahre noch um elf weitere Kinder zu kümmern hat, ist eine zähe, kleine Arbeiterfrau, die Ärzten und Behörden tapfer die Stirn bietet - sie läßt nicht zu, daß man ihr Christy wegnimmt. Mit der Zeit lernt der Junge zu malen und zu schreiben.
"Mein linker Fuß" ist Christy Browns Lebensgeschichte, ein Buch, das trotz der schweren Krankheit, die auf dem Autor lastet, voll von übersprudelndem Humor ist.
»Christy Brown und sein linker Fuß waren in Dublin berühmt. Mit dem linken Fuß schoß der schwerbehinderte Junge beim Gassen-Fußball, seitlich auf dem Pflaster liegend, gefürchtete Elfmeter; mit dem linken Fuß verteilte er bei Kneipenschlägereien aus dem Rollstuhl heraus Kinnhaken; mit dem Körperteil, dem einzigen, das sein Gehirn exakt steuern konnte, schuf er eigenwillige Gemälde.« (Der Spiegel) 1989 von Jim Sheridan verfilmt und mit zwei Oscars ausgezeichnet.
Christy soll in eine psychiatrische Klinik geschickt werden. Durch einen Geburtsfehler ist er fast völlig gelähmt. Seine Mutter, die sich im Dublin der dreißiger Jahre noch um elf weitere Kinder zu kümmern hat, ist eine zähe, kleine Arbeiterfrau, die Ärzten und Behörden tapfer die Stirn bietet - sie läßt nicht zu, daß man ihr Christy wegnimmt. Mit der Zeit lernt der Junge zu malen und zu schreiben.
"Mein linker Fuß" ist Christy Browns Lebensgeschichte, ein Buch, das trotz der schweren Krankheit, die auf dem Autor lastet, voll von übersprudelndem Humor ist.
»Christy Brown und sein linker Fuß waren in Dublin berühmt. Mit dem linken Fuß schoß der schwerbehinderte Junge beim Gassen-Fußball, seitlich auf dem Pflaster liegend, gefürchtete Elfmeter; mit dem linken Fuß verteilte er bei Kneipenschlägereien aus dem Rollstuhl heraus Kinnhaken; mit dem Körperteil, dem einzigen, das sein Gehirn exakt steuern konnte, schuf er eigenwillige Gemälde.« (Der Spiegel) 1989 von Jim Sheridan verfilmt und mit zwei Oscars ausgezeichnet.
"Im Mittelpunkt dieses wundersamen Geschehens steht die aufopfernde, sich durch nichts irrenlassende einfache Arbeiterfrau, der das Buch gewidmet ist; dazu spürt man die Kraft einer ganzen Familiengemeinschaft und das Einwirken all der Helfer: Fürsorgerin, Ärzte, Therapeuten. Stellt der junge Christy Brown die bange Frage: "Was muß das Schicksal von mir halten?", kann man antworten: Großes, denn schon dieses erste Buch muß jeden Behinderten aufmuntern und wird jeden, der es liest, beglücken durch das tapfere Dennoch des Benachteiligten." (Redaktion Volksrecht, Zürich)