Der vorliegende Roman greift ein bisher kaum erkanntes Risiko im Wirtschaftsleben heraus: Die Sicherheit von Bankschließfächern! Dieses durchaus ernste Thema verpackt der Autor in seinem Thriller "Jack Pott" in eine spannende Mischung aus Humor und Detail-Wissen: Ein versierter Schlosser, der selbst Bankkunde ist, stößt beim Zugang in die Tresorräume auf keine unüberwindlichen Probleme; und sein fachkundiger Einsatz elektronischer, lasergesteuerter Dietriche neuster Bauart-3.0 ermöglicht ihm das Öffnen und wieder Zusperren auch fremder Schließfächer. Es geht um viel Psychologie im Kreis der Täter und Opfer. Für die Banken gilt es, einen "bank-run" ihrer Kunden zu verhindern. Alle Aufsichtsgremien und auch die Politik sind gefordert zu helfen mit dem Ziel, mögliche Unruhe in der Bevölkerung zu besänftigen oder erst gar nicht aufkommen zu lassen. Sind Einzeltäter oder gar die Mafia verantwortlich für das unerklärliche Verschwinden von großen Mengen an Bargeld, Goldbarren, Münzrollen, teuren Uhren und Schmuck? Und weltweit gibt es Millionen von Bankschließfächern! Kann man sich schützen? Das Buch gibt Antworten.
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