MEIN PAPAGEI FRISST KEINE HARTEN EIER Geschichte(n) eines DamenchorsIm Sommer 2009 feiert der Haidhauser Damenchor Silberner Mond sein 25jähriges Bühnen-Jubiläum, ein Gesangsverein der besonderen Art - dreiundzwanzig Frauen unterschiedlichen Alters und Herkunft, Berufstätige, Hausfrauen, Studentinnen, Mütter, Selbständige und Angestellte, Verheiratete und Singles, mit und ohne Kinder.Sie singen Schlager der 1920er, 30er und 50er Jahre, die das Lebensgefühl jener Zeit spiegeln und das der Frauen. Jede hat ihre Geschichte, die mit in den Chor hineinspielt, private Ereignisse werfen die Frauen vor oder auch zurück, Ver- und Entliebungen, Geburten, Hochzeiten und Todesfälle, die gemeinsam getragen werden. Jede einzelne Sängerin hatte ihr persönliches Coming-Out auf der Bühne. Was andere sich in Psychogruppen antrainieren, passiert hier spielend, das heißt singend: Scheu verlieren, vor einem Publikum auf- und heraustreten, Erfolg haben, Standing Ovations entgegennehmen - wo hat man das sonst im normalen Leben?Die Geschichte des Chors und die Beiträge der einzelnen Damen ergeben ein Mosaik, farbig und vielschichtig, individuell und authentisch; heitere und nachdenkliche Texte, persönliche Betrachtungen, subjektive Empfindungen, informativ und nachvollziehbar, Lust und Frust, Reisen, Krisen, Glückseligkeiten, Auf- und Austritte, Proben, Aus- und Rausgehen, zu spät nach Hause kommen. So entsteht ein Mikrokosmos von lebendigen und kreativen Frauenleben, auch ein Stück praktischer Lebenshilfe, eine Art Ratgeber, seinem Leben einen neuen Kick zu geben.Fotos, Bilder, Zeitungsausschnitte, Kritiken, Plakate etc. illustrieren die Chorgeschichte des Silbernen Mondes. Ein Frauenbuch, in dem Musik ist
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