Auf Paradiese, ganz persönliche und solche, die man mit anderen teilen kann, mag und soll niemand verzichten. Sprache und Körper führen in eigenes wie in fremdes, mit etwas Glück sogar in ein gelobtes Land.
Die Paradiessucher dieses Buches nähern sich einander bald behutsam skeptisch, bald leidenschaftlich beseelt. An sechs Abenden fanden im Musil-Haus in Klagenfurt Zwiegespräche statt, die festen Spielregeln folgend literarisch-philosophische Begegnungen von jeweils zwei des Schreibens und Redens Kundigen - Dichterinnen, Philosophen, Theologen und Schriftsteller - vor Publikum 'inszenierten'. Zunächst befragten die beiden Dialogpartner sich selbst in Form eines Referats zum jeweiligen Thema: Mein Paradies. Mein Körper. Meine Sprache. Mein Land. Mein Europa. Mein Gott.
Nachdem sie ihre Standpunkte pointiert umrissen hatten, traten sie in einen offenen Dialog ein, an dem sich auch das Publikum beteiligen konnte.
Die Paradiessucher dieses Buches nähern sich einander bald behutsam skeptisch, bald leidenschaftlich beseelt. An sechs Abenden fanden im Musil-Haus in Klagenfurt Zwiegespräche statt, die festen Spielregeln folgend literarisch-philosophische Begegnungen von jeweils zwei des Schreibens und Redens Kundigen - Dichterinnen, Philosophen, Theologen und Schriftsteller - vor Publikum 'inszenierten'. Zunächst befragten die beiden Dialogpartner sich selbst in Form eines Referats zum jeweiligen Thema: Mein Paradies. Mein Körper. Meine Sprache. Mein Land. Mein Europa. Mein Gott.
Nachdem sie ihre Standpunkte pointiert umrissen hatten, traten sie in einen offenen Dialog ein, an dem sich auch das Publikum beteiligen konnte.