Diplom-Landwirt Heinz Erven, ein Selbstversorger und Pionier auf dem Gebiet des naturgemäßen und permakulturellen Anbaus von Obst und Gemüse, bewirtschaftete bei Remagen am Rhein ein 6,5 Hektar großes Gelände. Seit 1948 arbeitete er ohne jeden Einsatz von salzhaltigen Düngemitteln und ohne Herbizide, Insektizide oder Fungizide. Bereits 1971 berichtete Oswald Hitschfeld in einem kleinen Buch über Ervens "Paradies". 1977 drehte der Westdeutsche Rundfunk Köln einen 45 Minuten dauernden Fernsehfilm "Der fröhliche Landmann im Paradies", dessen Titelfigur Heinz Erven war. In seinem schon damals mit…mehr
Diplom-Landwirt Heinz Erven, ein Selbstversorger und Pionier auf dem Gebiet des naturgemäßen und permakulturellen Anbaus von Obst und Gemüse, bewirtschaftete bei Remagen am Rhein ein 6,5 Hektar großes Gelände. Seit 1948 arbeitete er ohne jeden Einsatz von salzhaltigen Düngemitteln und ohne Herbizide, Insektizide oder Fungizide. Bereits 1971 berichtete Oswald Hitschfeld in einem kleinen Buch über Ervens "Paradies". 1977 drehte der Westdeutsche Rundfunk Köln einen 45 Minuten dauernden Fernsehfilm "Der fröhliche Landmann im Paradies", dessen Titelfigur Heinz Erven war. In seinem schon damals mit Spannung erwarteten Buch gibt er seine 32jährige Erfahrung weiter, vorwiegend illustriert mit zahlreichen farbigen Abbildungen in Original-Aufnahmen aus seinem Betrieb. Die 1. Auflage 1981 erlangte bald nach ihrem Erscheinen eine Art Kultstatus. Mit Beiträgen von Ursula Venator, langjährige Mitarbeiterin und Betriebsnachfolgerin des Autors und Prof. Dr. Dietmar Schröder, Institut für Bodenkunde der Universität Bonn. Das Buch wurde bislang in die niederländische, französische und rumänische Sprache übersetzt.
Der Autor bewirtschaftete bei Remagen am Rhein ein 6,5 Hektar großes Gelände und arbeitete seit 1948 ohne jeden Einsatz von salzhaltigen Düngemitteln und ohne Herbizide, Insektizide oder Fungizide. Heinz Erven nannte dieses Gelände "Paradies" in der Absicht, aus unverdorbener Erde Erzeugnisse heraus zu holen, die der Gesundheit dienen, ohne den Einsatz von fragwürdigen, teils bedenklichen Agrarchemikalien, unter Beibehaltung der Dauerfruchtbarkeit des Bodens. 1959 eröffnete Erven auf dem Gelände eine private biologische Versuchs- und Lehranstalt, die erste dieser Art in Deutschland, über die in mehreren Zeitschriften berichtet wurde. Bereits 1971 berichtete Oswald Hitschfeld in einem kleinen Buch über Ervens "Paradies". 1977 drehte der Westdeutsche Rundfunk Köln einen 45 Minuten dauernden Fernsehfilm "Der fröhliche Landmann im Paradies", dessen Titelfigur Heinz Erven war. In seinem schon damals mit Spannung erwarteten Buch gibt er seine 32jährige Erfahrung weiter, vorwiegend illustriert mit zahlreichen farbigen Abbildungen in Original-Aufnahmen aus seinem Betrieb. Die 1. Auflage 1981 erlangte bald nach ihrem Erscheinen eine Art Kultstatus. Mit Beiträgen von Ursula Venator, langjährige Mitarbeiterin und Betriebsnachfolgerin des Autors und Prof. Dr. Dietmar Schröder, Institut für Bodenkunde der Universität Bonn. Das Buch wurde bislang in die niederländische, französische und rumänische Sprache übersetzt.
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