Ingeborg Drews
Mein Paris trägt grüne Schuhe
Ingeborg Drews
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¿Wild¿ wächst sie auf, ihr Spielplatz sind die Kriegstrümmer des Kölner Vorstadtviertels. Als es jedoch für die Erwachsenen wieder aufwärts geht, stößt Laura Wassenberg mit ihren eigenen Ideen zu Hause auf Unverständnis. Immerhin kann sie bei ihrer Gebrauchsgrafiker-Lehre die Freude an der Malerei ausleben. Und sie findet einen Ort, der ihr als Insel der Glückseligen erscheint: die Eisdiele des Pierluigi ¿Gigi¿ Campi an der Hohen Straße in der Innenstadt. Hier swingt es, treffen sich Künstler, Jazz-Musiker und andere ¿Typen¿. Fasziniert vom kosmopolitischen Ambiente, wagt Laura den Ausbruch.…mehr
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¿Wild¿ wächst sie auf, ihr Spielplatz sind die Kriegstrümmer des Kölner Vorstadtviertels. Als es jedoch für die Erwachsenen wieder aufwärts geht, stößt Laura Wassenberg mit ihren eigenen Ideen zu Hause auf Unverständnis. Immerhin kann sie bei ihrer Gebrauchsgrafiker-Lehre die Freude an der Malerei ausleben. Und sie findet einen Ort, der ihr als Insel der Glückseligen erscheint: die Eisdiele des Pierluigi ¿Gigi¿ Campi an der Hohen Straße in der Innenstadt. Hier swingt es, treffen sich Künstler, Jazz-Musiker und andere ¿Typen¿. Fasziniert vom kosmopolitischen Ambiente, wagt Laura den Ausbruch. Nahezu mittellos fährt die 21-Jährige nach Paris, um an einer Kunsthochschule zu studieren. Wird sie die Hürden meistern? ¿ Angelehnt am Nouveau Roman zeichnet Ingeborg Drews in ihrer autobiografischen Erzählung den Weg nach, den Laura im Jahre 1960 über die Champs Élysées beschreitet: äußerlich gefasst, aber gedanklich voller Sprünge zwischen Vergangenem und Zukunft, Elternhaus und Künstlerleben, deutschem Nachkriegs-Mief und der Bohème.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Verlag: Reischl, Roland / Roland Reischl Verlag
- 3. Auflage
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 8. Dezember 2012
- Deutsch
- Abmessung: 226mm x 160mm x 27mm
- Gewicht: 675g
- ISBN-13: 9783943580044
- ISBN-10: 3943580040
- Artikelnr.: 36754327
- Herstellerkennzeichnung
- Books on Demand GmbH
- In de Tarpen 42
- 22848 Norderstedt
- info@bod.de
- 040 53433511
- Verlag: Reischl, Roland / Roland Reischl Verlag
- 3. Auflage
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 8. Dezember 2012
- Deutsch
- Abmessung: 226mm x 160mm x 27mm
- Gewicht: 675g
- ISBN-13: 9783943580044
- ISBN-10: 3943580040
- Artikelnr.: 36754327
- Herstellerkennzeichnung
- Books on Demand GmbH
- In de Tarpen 42
- 22848 Norderstedt
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Dr. Ingeborg Drews, geb. Weiser, Kölnerin, Jahrgang 1938. Lehre als Gebrauchsgrafikerin, 1958 bis 1960 Studium Malerei und Grafik an den Kölner Werkschulen und der ¿École des Beaux-Arts¿ in Paris. IHK-Abschluss Handels-Englisch und -Französisch; beruflich u.a. bei der Deutschen Welle engagiert. Erneutes Studium 1975 bis 1978 mit Abschluss in Freier Grafik an der FH für Kunst und Design Köln sowie 1991 bis 1995 Kunsttherapie und Psychologie an der Universität Köln, Dissertation 2003. Seit 1958 journalistisch, literarisch und künstlerisch tätig. Veröffentlichungen u.a. Die gewöhnliche Sternstunde (Gedichte); Verboten, Verbannt, Verbrannt (Porträts verfemter Autoren der Nazi-Zeit); Johanns Limousinen (ein literarisches Porträt ihres Vaters) und ab 1998 regelmäßige Beiträge im Jazz-Podium. Für ihre Lyrik und satirische Fotografien wurde die Autorin mehrfach ausgezeichnet. Ingeborg Drews ist 2019 in Köln verstorben.
INHALT Teil I:
En avant
vorwärts!
L
aurore s
allume
der frische Morgen......................................7 Frühe Lehren................................................................................20
La vie est dure
das Leben ist hart..........................................26 Wäre ich besser daheimgeblieben?..............................................30 Das Leben hat Farbe bekommen..................................................34 Graue Tage
auch im Café..........................................................36 Die Akademie ist nicht mehr weit................................................41 Poesie und Contenance................................................................46 Im Anfang war das Wort?............................................................47 Papa war stumm..........................................................................49 Die Heimat verlassen? Ja!............................................................52 Brüderchen und Schwesterchen..................................................53 Der Mutter gefallen......................................................................58 Ganz Paris träumt von der Liebe?................................................68 Wie ich mich auf das
Chamäleon
freue....................................79 Pariser Damen und die Kurtisanen..............................................82 Ich bin hier nicht auf Urlaub
ich wohne hier............................84 Meine erste Demoiselle: das Fräulein Winter..............................97 Ob das alles einmal untergeht....................................................103
Mademoiselle
de l
Allemagne
?............................................104 Wie das mit den Männern ist......................................................106
Oh, Champs Élysées!
................................................................110 Der
Spatz
im kleinen Schwarzen..............................................114 Ist sie noch golden, die
jeunesse dorée
....................................120 Diese Sprache ist ihr ein Gedicht................................................124 Krieg ist Schweinerei:
quelle connerie la guerre!
....................130 Marlene liebe ich
und die Arletty............................................133 Jetzt ist die Seine ihr schöner Rhein..........................................137 Die Gärten der Tante..................................................................142 Neue Farben: vom Pelikan und den Kamellen..........................147 Das Fest
nach braunen, grauen Jahren..................................154 Eine ungesunde Veränderung....................................................160 Die Gleichgesinnten
les copains
............................................161 Im Heimatland war etwas schiefgegangen................................166 Verhasste Skeptiker, heute fallen sie aus....................................172 Blick zurück ohne Zorn................................................................175 Ich werde es schaffen..................................................................178 Die ganz andere Welt..................................................................180 Schicksalsfäden..........................................................................185 Blick zurück in alte Wünsche......................................................190 Paris
und seine Ehrlichkeit......................................................196 Maler und Zeichner kennen diese Freude..................................198 Das prekäre Geständnis..............................................................211 Bedenken....................................................................................224 Als Gretchen im Schlaraffenland................................................228 Teil II:
En arrière
rückwärts Auf zur Tat
un chemin long jusqüici
..................................242 Sie tauchen auf, die Hürden......................................................245 Angekommen in der Lieblingsstadt..........................................246 Also doch: Die Bleibe ist gefunden............................................258 Ein kleiner Roter mit Beigeschmack..........................................260 Unwirkliche Wirklichkeit............................................................265
La terre qui est un astre
..........................................................268 Der Hund der raucht
im Paradies auf Erden..........................270 Keine Erleuchtung, dafür Wut....................................................275 Der Sprung ins Wahre................................................................280
Et maintenant
was soll nun werden?..................................284 Baracke der Kindheit..................................................................285 Was wird aus den Ideen?............................................................290 Beim Verlassen der Julian..........................................................294 Teil III:
Continuez!
weiter! Seltsames Erwachen..................................................................298 Was aber, wenn der Jazz verschwindet?....................................301 Wie schnell wird doch das Leichte schwer................................305 Sonne scheint, Regen rinnt........................................................306 Nachwort................................................................313
En avant
vorwärts!
L
aurore s
allume
der frische Morgen......................................7 Frühe Lehren................................................................................20
La vie est dure
das Leben ist hart..........................................26 Wäre ich besser daheimgeblieben?..............................................30 Das Leben hat Farbe bekommen..................................................34 Graue Tage
auch im Café..........................................................36 Die Akademie ist nicht mehr weit................................................41 Poesie und Contenance................................................................46 Im Anfang war das Wort?............................................................47 Papa war stumm..........................................................................49 Die Heimat verlassen? Ja!............................................................52 Brüderchen und Schwesterchen..................................................53 Der Mutter gefallen......................................................................58 Ganz Paris träumt von der Liebe?................................................68 Wie ich mich auf das
Chamäleon
freue....................................79 Pariser Damen und die Kurtisanen..............................................82 Ich bin hier nicht auf Urlaub
ich wohne hier............................84 Meine erste Demoiselle: das Fräulein Winter..............................97 Ob das alles einmal untergeht....................................................103
Mademoiselle
de l
Allemagne
?............................................104 Wie das mit den Männern ist......................................................106
Oh, Champs Élysées!
................................................................110 Der
Spatz
im kleinen Schwarzen..............................................114 Ist sie noch golden, die
jeunesse dorée
....................................120 Diese Sprache ist ihr ein Gedicht................................................124 Krieg ist Schweinerei:
quelle connerie la guerre!
....................130 Marlene liebe ich
und die Arletty............................................133 Jetzt ist die Seine ihr schöner Rhein..........................................137 Die Gärten der Tante..................................................................142 Neue Farben: vom Pelikan und den Kamellen..........................147 Das Fest
nach braunen, grauen Jahren..................................154 Eine ungesunde Veränderung....................................................160 Die Gleichgesinnten
les copains
............................................161 Im Heimatland war etwas schiefgegangen................................166 Verhasste Skeptiker, heute fallen sie aus....................................172 Blick zurück ohne Zorn................................................................175 Ich werde es schaffen..................................................................178 Die ganz andere Welt..................................................................180 Schicksalsfäden..........................................................................185 Blick zurück in alte Wünsche......................................................190 Paris
und seine Ehrlichkeit......................................................196 Maler und Zeichner kennen diese Freude..................................198 Das prekäre Geständnis..............................................................211 Bedenken....................................................................................224 Als Gretchen im Schlaraffenland................................................228 Teil II:
En arrière
rückwärts Auf zur Tat
un chemin long jusqüici
..................................242 Sie tauchen auf, die Hürden......................................................245 Angekommen in der Lieblingsstadt..........................................246 Also doch: Die Bleibe ist gefunden............................................258 Ein kleiner Roter mit Beigeschmack..........................................260 Unwirkliche Wirklichkeit............................................................265
La terre qui est un astre
..........................................................268 Der Hund der raucht
im Paradies auf Erden..........................270 Keine Erleuchtung, dafür Wut....................................................275 Der Sprung ins Wahre................................................................280
Et maintenant
was soll nun werden?..................................284 Baracke der Kindheit..................................................................285 Was wird aus den Ideen?............................................................290 Beim Verlassen der Julian..........................................................294 Teil III:
Continuez!
weiter! Seltsames Erwachen..................................................................298 Was aber, wenn der Jazz verschwindet?....................................301 Wie schnell wird doch das Leichte schwer................................305 Sonne scheint, Regen rinnt........................................................306 Nachwort................................................................313
INHALT Teil I:
En avant
vorwärts!
L
aurore s
allume
der frische Morgen......................................7 Frühe Lehren................................................................................20
La vie est dure
das Leben ist hart..........................................26 Wäre ich besser daheimgeblieben?..............................................30 Das Leben hat Farbe bekommen..................................................34 Graue Tage
auch im Café..........................................................36 Die Akademie ist nicht mehr weit................................................41 Poesie und Contenance................................................................46 Im Anfang war das Wort?............................................................47 Papa war stumm..........................................................................49 Die Heimat verlassen? Ja!............................................................52 Brüderchen und Schwesterchen..................................................53 Der Mutter gefallen......................................................................58 Ganz Paris träumt von der Liebe?................................................68 Wie ich mich auf das
Chamäleon
freue....................................79 Pariser Damen und die Kurtisanen..............................................82 Ich bin hier nicht auf Urlaub
ich wohne hier............................84 Meine erste Demoiselle: das Fräulein Winter..............................97 Ob das alles einmal untergeht....................................................103
Mademoiselle
de l
Allemagne
?............................................104 Wie das mit den Männern ist......................................................106
Oh, Champs Élysées!
................................................................110 Der
Spatz
im kleinen Schwarzen..............................................114 Ist sie noch golden, die
jeunesse dorée
....................................120 Diese Sprache ist ihr ein Gedicht................................................124 Krieg ist Schweinerei:
quelle connerie la guerre!
....................130 Marlene liebe ich
und die Arletty............................................133 Jetzt ist die Seine ihr schöner Rhein..........................................137 Die Gärten der Tante..................................................................142 Neue Farben: vom Pelikan und den Kamellen..........................147 Das Fest
nach braunen, grauen Jahren..................................154 Eine ungesunde Veränderung....................................................160 Die Gleichgesinnten
les copains
............................................161 Im Heimatland war etwas schiefgegangen................................166 Verhasste Skeptiker, heute fallen sie aus....................................172 Blick zurück ohne Zorn................................................................175 Ich werde es schaffen..................................................................178 Die ganz andere Welt..................................................................180 Schicksalsfäden..........................................................................185 Blick zurück in alte Wünsche......................................................190 Paris
und seine Ehrlichkeit......................................................196 Maler und Zeichner kennen diese Freude..................................198 Das prekäre Geständnis..............................................................211 Bedenken....................................................................................224 Als Gretchen im Schlaraffenland................................................228 Teil II:
En arrière
rückwärts Auf zur Tat
un chemin long jusqüici
..................................242 Sie tauchen auf, die Hürden......................................................245 Angekommen in der Lieblingsstadt..........................................246 Also doch: Die Bleibe ist gefunden............................................258 Ein kleiner Roter mit Beigeschmack..........................................260 Unwirkliche Wirklichkeit............................................................265
La terre qui est un astre
..........................................................268 Der Hund der raucht
im Paradies auf Erden..........................270 Keine Erleuchtung, dafür Wut....................................................275 Der Sprung ins Wahre................................................................280
Et maintenant
was soll nun werden?..................................284 Baracke der Kindheit..................................................................285 Was wird aus den Ideen?............................................................290 Beim Verlassen der Julian..........................................................294 Teil III:
Continuez!
weiter! Seltsames Erwachen..................................................................298 Was aber, wenn der Jazz verschwindet?....................................301 Wie schnell wird doch das Leichte schwer................................305 Sonne scheint, Regen rinnt........................................................306 Nachwort................................................................313
En avant
vorwärts!
L
aurore s
allume
der frische Morgen......................................7 Frühe Lehren................................................................................20
La vie est dure
das Leben ist hart..........................................26 Wäre ich besser daheimgeblieben?..............................................30 Das Leben hat Farbe bekommen..................................................34 Graue Tage
auch im Café..........................................................36 Die Akademie ist nicht mehr weit................................................41 Poesie und Contenance................................................................46 Im Anfang war das Wort?............................................................47 Papa war stumm..........................................................................49 Die Heimat verlassen? Ja!............................................................52 Brüderchen und Schwesterchen..................................................53 Der Mutter gefallen......................................................................58 Ganz Paris träumt von der Liebe?................................................68 Wie ich mich auf das
Chamäleon
freue....................................79 Pariser Damen und die Kurtisanen..............................................82 Ich bin hier nicht auf Urlaub
ich wohne hier............................84 Meine erste Demoiselle: das Fräulein Winter..............................97 Ob das alles einmal untergeht....................................................103
Mademoiselle
de l
Allemagne
?............................................104 Wie das mit den Männern ist......................................................106
Oh, Champs Élysées!
................................................................110 Der
Spatz
im kleinen Schwarzen..............................................114 Ist sie noch golden, die
jeunesse dorée
....................................120 Diese Sprache ist ihr ein Gedicht................................................124 Krieg ist Schweinerei:
quelle connerie la guerre!
....................130 Marlene liebe ich
und die Arletty............................................133 Jetzt ist die Seine ihr schöner Rhein..........................................137 Die Gärten der Tante..................................................................142 Neue Farben: vom Pelikan und den Kamellen..........................147 Das Fest
nach braunen, grauen Jahren..................................154 Eine ungesunde Veränderung....................................................160 Die Gleichgesinnten
les copains
............................................161 Im Heimatland war etwas schiefgegangen................................166 Verhasste Skeptiker, heute fallen sie aus....................................172 Blick zurück ohne Zorn................................................................175 Ich werde es schaffen..................................................................178 Die ganz andere Welt..................................................................180 Schicksalsfäden..........................................................................185 Blick zurück in alte Wünsche......................................................190 Paris
und seine Ehrlichkeit......................................................196 Maler und Zeichner kennen diese Freude..................................198 Das prekäre Geständnis..............................................................211 Bedenken....................................................................................224 Als Gretchen im Schlaraffenland................................................228 Teil II:
En arrière
rückwärts Auf zur Tat
un chemin long jusqüici
..................................242 Sie tauchen auf, die Hürden......................................................245 Angekommen in der Lieblingsstadt..........................................246 Also doch: Die Bleibe ist gefunden............................................258 Ein kleiner Roter mit Beigeschmack..........................................260 Unwirkliche Wirklichkeit............................................................265
La terre qui est un astre
..........................................................268 Der Hund der raucht
im Paradies auf Erden..........................270 Keine Erleuchtung, dafür Wut....................................................275 Der Sprung ins Wahre................................................................280
Et maintenant
was soll nun werden?..................................284 Baracke der Kindheit..................................................................285 Was wird aus den Ideen?............................................................290 Beim Verlassen der Julian..........................................................294 Teil III:
Continuez!
weiter! Seltsames Erwachen..................................................................298 Was aber, wenn der Jazz verschwindet?....................................301 Wie schnell wird doch das Leichte schwer................................305 Sonne scheint, Regen rinnt........................................................306 Nachwort................................................................313