Abenteuer, die Lust etwas Außergewöhnliches zu erleben und nicht alltägliche Wege zu gehen. Das alles hat den Autoren inspiriert, in 35 Tagen von Norddeutschland aus mehr als tausend Kilometer zu Fuß nach Südtirol zu gehen. Einmal eine Fernwanderung machen, aber nicht über "ausgetretene Wege" gehen, so wie sich die vielen Pilger- und Fernwanderrouten mittlerweile präsentieren. Nein, etwas anderes sollte es sein, etwas das logisch ist und das auch Sinn macht.
Eine Brücke zwischen seiner ersten Heimat in Nienstedt bei Hannover und seiner zweiten in Gais in Südtirol zu errichten, die beide Orte verbindet, das war die treibende Idee. Brücken tragen, Brücken verbinden, und Brücken führen zueinander. Kurz nach seiner Pensionierung brach Mehmke auf. Allein, quer durch Deutschland, dann über die Alpen, eigentlich immer nur geradeaus Richtung Süden.
Die Route führte ihn nicht nur über Wanderwege, wie anfangs geplant war, sondern immer mehr stellte sich heraus, dass einsame Landstraßen und Radwege die beste Möglichkeit darstellten, zügig voranzukommen und dennoch aussichtsreich die vielfältigen Landschaften zu genießen.
Ein faszinierender Reisebericht, fesselnde Landschaftsbeschreibungen und eine Flut von Eindrücken, die dem Leser farbig und lebendig erzählt werden.
Zahlreiche Begegnungen mit interessanten Menschen, die dem Fremden ihre Sorgen und Nöte anvertrauen, werden eindrucksvoll geschildert. Mit Zähigkeit, großer Willenskraft und nur sein Ziel vor den Augen, setzt sich der Autor gegen Erschöpfung, Hitze Sturm und Regen durch. Und manchmal muss er eben auch das Denken einstellen, denn Denken kostet Energie.
Armin Mehmke wurde vor Kurzem aus dem Polizeidienst in den Ruhestand versetzt. Doch unterwegs stößt er immer wieder auf Situationen, die sein abwechslungsreiches und spannendes Berufsleben wieder wach werden lassen. Packende Erinnerungen, die er episodenhaft mit einfließen lässt, bereichern den Bericht. Erinnerungen zum Schmunzeln, zum Nachdenken und zum tief Luft holen.
Ein spannendes Buch, das diese Fußreise zu einem einzigartigen Erlebnis werden lässt. Und unterhaltsamer Lesestoff für alle, die Erfahrungen damit sammeln wollen, wie man seinen eigenen Weg nicht nur in geografischer sondern auch in spiritueller Hinsicht finden kann.
Eine Brücke zwischen seiner ersten Heimat in Nienstedt bei Hannover und seiner zweiten in Gais in Südtirol zu errichten, die beide Orte verbindet, das war die treibende Idee. Brücken tragen, Brücken verbinden, und Brücken führen zueinander. Kurz nach seiner Pensionierung brach Mehmke auf. Allein, quer durch Deutschland, dann über die Alpen, eigentlich immer nur geradeaus Richtung Süden.
Die Route führte ihn nicht nur über Wanderwege, wie anfangs geplant war, sondern immer mehr stellte sich heraus, dass einsame Landstraßen und Radwege die beste Möglichkeit darstellten, zügig voranzukommen und dennoch aussichtsreich die vielfältigen Landschaften zu genießen.
Ein faszinierender Reisebericht, fesselnde Landschaftsbeschreibungen und eine Flut von Eindrücken, die dem Leser farbig und lebendig erzählt werden.
Zahlreiche Begegnungen mit interessanten Menschen, die dem Fremden ihre Sorgen und Nöte anvertrauen, werden eindrucksvoll geschildert. Mit Zähigkeit, großer Willenskraft und nur sein Ziel vor den Augen, setzt sich der Autor gegen Erschöpfung, Hitze Sturm und Regen durch. Und manchmal muss er eben auch das Denken einstellen, denn Denken kostet Energie.
Armin Mehmke wurde vor Kurzem aus dem Polizeidienst in den Ruhestand versetzt. Doch unterwegs stößt er immer wieder auf Situationen, die sein abwechslungsreiches und spannendes Berufsleben wieder wach werden lassen. Packende Erinnerungen, die er episodenhaft mit einfließen lässt, bereichern den Bericht. Erinnerungen zum Schmunzeln, zum Nachdenken und zum tief Luft holen.
Ein spannendes Buch, das diese Fußreise zu einem einzigartigen Erlebnis werden lässt. Und unterhaltsamer Lesestoff für alle, die Erfahrungen damit sammeln wollen, wie man seinen eigenen Weg nicht nur in geografischer sondern auch in spiritueller Hinsicht finden kann.