In der Jubiläumsausgabe des schwulen Jahrbuchs der Erotik dreht sich alles rund ums Glück.
Der Duden definiert den Begriff Glück als eine angenehme und freudige Gemütsverfassung, in der man sich befindet, wenn man in den Besitz oder Genuss von etwas kommt, was man sich gewünscht hat , als einen Zustand der inneren Befriedigung und Hochstimmung.
Was also bedeutet Glück für den einzelnen, für das Paar, für die schwule Community? Sind wir glücklicher geworden angesichts von Homo-Ehe und fortschreitender gesellschaftlicher Emanzipation? Erleben wir durch die Verfügbarkeit wirksamer HIV-Therapien nach Jahren der Einschränkung, Angst und Unsicherheit gerade eine zweite sexuelle Revolution?
Gibt s Glück nur zu zweit, nur für den Moment? In der Gruppe? Oder auch allein? Macht Sex glücklich? Wann macht Sex glücklich, und für wie lange? Was brauchen wir, um glücklich oder wenigstens zufrieden zu sein, um Befriedigung und Erfüllung zu erlangen? Muss es immer gleich der Traummann sein? Was ist uns im Leben wirklich wichtig, was sollte es vielleicht sein? Wer oder was verwehrt uns, glücklich zu werden? Wie erleben und begegnen wir dem Gegenteil von Glück: der Trauer und Einsamkeit, der Ausgrenzung und Diskriminierung, dem Hass von anderen und auf andere. Mit welchen Kämpfen und Revolten sorgen wir für das Glück von heute oder von morgen?
Diesen Fragen gehen in der neuen Ausgabe des erfolgreichen Jahrbuchs rund 100 Autoren und internationale Künstler in ihren exklusiven Beiträgen nach und präsentieren ihre Sicht auf schwule Utopien, erotische Träume und die Wirklichkeit.
Ein sinnliches Kaleidoskop mit Fotografien, Zeichnungen und anderen künstlerischen Arbeiten sowie mit Interviews, Essays und Reportagen, Erzählungen und Gedichten über das kleine, private Glück, über sexuelle und romantische Glücksmomente, über Glücksritter und Unglücksraben, über Orgasmen, Ekstase und sexuelle Grenzüberschreitungen.
Der Duden definiert den Begriff Glück als eine angenehme und freudige Gemütsverfassung, in der man sich befindet, wenn man in den Besitz oder Genuss von etwas kommt, was man sich gewünscht hat , als einen Zustand der inneren Befriedigung und Hochstimmung.
Was also bedeutet Glück für den einzelnen, für das Paar, für die schwule Community? Sind wir glücklicher geworden angesichts von Homo-Ehe und fortschreitender gesellschaftlicher Emanzipation? Erleben wir durch die Verfügbarkeit wirksamer HIV-Therapien nach Jahren der Einschränkung, Angst und Unsicherheit gerade eine zweite sexuelle Revolution?
Gibt s Glück nur zu zweit, nur für den Moment? In der Gruppe? Oder auch allein? Macht Sex glücklich? Wann macht Sex glücklich, und für wie lange? Was brauchen wir, um glücklich oder wenigstens zufrieden zu sein, um Befriedigung und Erfüllung zu erlangen? Muss es immer gleich der Traummann sein? Was ist uns im Leben wirklich wichtig, was sollte es vielleicht sein? Wer oder was verwehrt uns, glücklich zu werden? Wie erleben und begegnen wir dem Gegenteil von Glück: der Trauer und Einsamkeit, der Ausgrenzung und Diskriminierung, dem Hass von anderen und auf andere. Mit welchen Kämpfen und Revolten sorgen wir für das Glück von heute oder von morgen?
Diesen Fragen gehen in der neuen Ausgabe des erfolgreichen Jahrbuchs rund 100 Autoren und internationale Künstler in ihren exklusiven Beiträgen nach und präsentieren ihre Sicht auf schwule Utopien, erotische Träume und die Wirklichkeit.
Ein sinnliches Kaleidoskop mit Fotografien, Zeichnungen und anderen künstlerischen Arbeiten sowie mit Interviews, Essays und Reportagen, Erzählungen und Gedichten über das kleine, private Glück, über sexuelle und romantische Glücksmomente, über Glücksritter und Unglücksraben, über Orgasmen, Ekstase und sexuelle Grenzüberschreitungen.