Inhalt dieses Buches ist der tragische Tod des Sohnes und die Leidenschaft zu Sport und neuen Herausforderungen, die Vater und Sohn verbunden hat. Matthias Wolf (1962-1994), Sohn des Oberstleutnants der Bundeswehr Dieter Wolf (*1937), verbrachte eine Kindheit mit vielen Orts- und Schulwechseln in ganz Deutschland. Grund dafür waren die zahlreichen beruflichen Versetzungen seines Vaters. Nach dem Abitur absolvierte Matthias Wolf eine dreijährige Dienstzeit bei der Bundeswehr, die er zum 1. Juli 1985 als "Leutnant der Reserve" verließ. Matthias Wolf widmete sich vielen Sportarten und war wie sein Vater im Dienstsport der Bundeswehr sehr aktiv. Zudem begab er sich auf abenteuerliche Fahrten mit Fahrrad oder Motorrad durch die Alpen und die Sahara. Später war er auch in Taiwan und Thailand unterwegs. Eine Überfahrt in das Kambodscha der Roten Khmer wurde ihm zum Verhängnis. Er galt fortan als verschollen. Seine Eltern Dieter und Bärbel Wolf setzten alle Hebel in Bewegung, um Aufklärung über Matthias Verbleib zu erlangen. Dieses Buch schildert ihre Jahre zwischen Hoffen und Bangen. Die Leidenschaft zum Sport verband Vater und Sohn. Dieter Wolf beschreibt seinen seit mehr als 60 Jahren betriebenen Leistungssport in annähernd 30 verschiedenen Sportarten. Dabei nahm er auch an Gaudi- und exotischen Wettbewerben teil. Vor allem in der Leichtathletik, im Rasenkraftsport und im Steinstoßen erreichte er kaum mehr zählbare Meistertitel und Rekorde auf allen Leistungsebenen. Diese erbrachte er viele Jahre lang im Rahmen des Bundeswehr-Dienstsports, aber auch in Freizeit und Urlaub. Zahlreiche Sonderurkunden und Pokale erzählen davon. Ebenfalls erschienen im Carola Hartmann Miles-Verlag ist das Buch von Dieter Wolf "Erlebnisse eines MAD-Offiziers und Leistungssportlers".
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