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Ein heißer Sommer in den Achtzigern. Konrad verbringt die großen Ferien zusammen mit seinem geistig leicht zurückgebliebenen Freund Holger im Freibad. Hier begegnen sie Anja, die ganz anders ist als andere Mädchen. Sie ist zuhause abgehauen, schläft in einem Versteck im Park. Konrad bringt ihr Essen, hilft ihr, gemeinsam unternehmen sie Ausflüge. Als Konrad begreift, wie eigensinnig und gefährlich Anja wirklich lebt, ist er längst in sie verliebt. Aber warum ist Anja von ihrer Familie weg? Stückweise gibt sie ihre Geschichte preis. Doch von ihr selbst darf niemand erfahren, Konrad muss immer…mehr

Produktbeschreibung
Ein heißer Sommer in den Achtzigern. Konrad verbringt die großen Ferien zusammen mit seinem geistig leicht zurückgebliebenen Freund Holger im Freibad. Hier begegnen sie Anja, die ganz anders ist als andere Mädchen. Sie ist zuhause abgehauen, schläft in einem Versteck im Park. Konrad bringt ihr Essen, hilft ihr, gemeinsam unternehmen sie Ausflüge. Als Konrad begreift, wie eigensinnig und gefährlich Anja wirklich lebt, ist er längst in sie verliebt. Aber warum ist Anja von ihrer Familie weg? Stückweise gibt sie ihre Geschichte preis. Doch von ihr selbst darf niemand erfahren, Konrad muss immer mehr lügen, kümmert sich kaum mehr um Holger. Und er muss sich fragen, wohin er selbst eigentlich gehört.
Autorenporträt
Steffen Schroeder, geboren 1974 in München, ist Schauspieler und Schriftsteller. Er war Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater, bevor er Claus Peymann ans Berliner Ensemble folgte. Er spielte in zahlreichen Fernsehserien und Kinofilmen, wie etwa 'SOKO Leipzig' oder 'Der rote Baron'. Schroeder engagiert sich für den Weißen Ring und gegen Rechtsextremismus, seit 2017 ist er Botschafter der Organisation Exit-Deutschland. Sein Buch 'Was alles in einem Menschen sein kann. Begegnung mit einem Mörder' (2017) löste großes Echo aus. 2020 erschien sein Debütroman 'Mein Sommer mit Anja', 2022 der Roman 'Planck oder Als das Licht seine Leichtigkeit verlor'. Steffen Schroeder lebt mit seiner Familie in Potsdam.  
Rezensionen
Melancholie, die des Erinnerns an das Vergangene, das nicht mehr Vorhandene und doch nicht Verlorene, belebt diesen Roman ... Schroeder versteht es, dem Leser den Sommergeschmack auf die Zunge zu legen. Nino Maly-Motta Abendzeitung München 20200414