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Endlose Tage an der Riviera und die Freundschaft mit den FitzgeraldsDie aufgeweckte Mylène arbeitet in einem kleinen, aber feinen Hotel an der südfranzösischen Riviera. Dort lernt sie nicht nur den Medizinstudenten Sébastien kennen, zu dem sie sich sofort hingezogen fühlt, sondern auch das glamouröse Schriftsteller-Ehepaar Zelda und F. Scott Fitzgerald. Mylène und Zelda freunden sich an, Mylène wird in den Strudel des glamourösen Lebens der Fitzgeralds gezogen. Doch dann gerät sie immer wieder zwischen die Fronten des sich streitenden Ehepaars und ihre Freundschaft zu Zelda wird auf ...
Endlose Tage an der Riviera und die Freundschaft mit den Fitzgeralds
Die aufgeweckte Mylène arbeitet in einem kleinen, aber feinen Hotel an der südfranzösischen Riviera. Dort lernt sie nicht nur den Medizinstudenten Sébastien kennen, zu dem sie sich sofort hingezogen fühlt, sondern auch das glamouröse Schriftsteller-Ehepaar Zelda und F. Scott Fitzgerald. Mylène und Zelda freunden sich an, Mylène wird in den Strudel des glamourösen Lebens der Fitzgeralds gezogen. Doch dann gerät sie immer wieder zwischen die Fronten des sich streitenden Ehepaars und ihre Freundschaft zu Zelda wird auf eine harte Probe gestellt. Und dann ist da noch Sébastien, der Mylènes rauschendes Leben an der Seite der Fitzgeralds mit Argwohn betrachtet ...
Die goldenen 1920er an der französischen Küste: Sonne, Glanz, Glamour und tiefblaues Wasser
Die aufgeweckte Mylène arbeitet in einem kleinen, aber feinen Hotel an der südfranzösischen Riviera. Dort lernt sie nicht nur den Medizinstudenten Sébastien kennen, zu dem sie sich sofort hingezogen fühlt, sondern auch das glamouröse Schriftsteller-Ehepaar Zelda und F. Scott Fitzgerald. Mylène und Zelda freunden sich an, Mylène wird in den Strudel des glamourösen Lebens der Fitzgeralds gezogen. Doch dann gerät sie immer wieder zwischen die Fronten des sich streitenden Ehepaars und ihre Freundschaft zu Zelda wird auf eine harte Probe gestellt. Und dann ist da noch Sébastien, der Mylènes rauschendes Leben an der Seite der Fitzgeralds mit Argwohn betrachtet ...
Die goldenen 1920er an der französischen Küste: Sonne, Glanz, Glamour und tiefblaues Wasser
Juliana Weinberg wurde in Neustadt an der Weinstraße geboren. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihren Kindern im Pfälzer Wald. Sie arbeitet als Lehrerin und hat im Schreiben ihre große Erfüllung gefunden.
Produktdetails
- Verlag: Ullstein TB
- Auflage
- Seitenzahl: 512
- Erscheinungstermin: 27. Oktober 2022
- Deutsch
- Abmessung: 184mm x 118mm x 38mm
- Gewicht: 362g
- ISBN-13: 9783548065700
- ISBN-10: 3548065708
- Artikelnr.: 63717175
Herstellerkennzeichnung
Ullstein-Taschenbuch-Verlag
Friedrichstr. 126
10117 Berlin
www.ullstein.de
+49 (030) 23456-300
Müheloses Abtauchen ist garantiert
Ich habe schon so einige Bücher von der Autorin gelesen, die mich bislang jedes Mal voll erreicht und mitgenommen haben, dass es auch dieses Mal ein Muss war, auch ihr neuestes Buch zu lesen.
Und auch mit diesem Werk ist es ihr mühelos gelungen …
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Müheloses Abtauchen ist garantiert
Ich habe schon so einige Bücher von der Autorin gelesen, die mich bislang jedes Mal voll erreicht und mitgenommen haben, dass es auch dieses Mal ein Muss war, auch ihr neuestes Buch zu lesen.
Und auch mit diesem Werk ist es ihr mühelos gelungen mich mit ihren leichten und flüssigen Schreibstil einzuladen und auf eine Fahrt mitzunehmen, wo ich beim Lesen mehrmals den Gedanken hegte, dass die Endhaltestelle doch bitte nicht so schnell auftaucht.
Mit Mylène ist ihr ein sympathischer Charakter gelungen, auf die ich mich von Anfang an einlassen konnte. Gebannt verfolgte ich ihre Geschichte mit Sebastièn und mit der Familie Fitzgerald. Man spürte ihre Euphorie, ihre Begeisterung, ihr gutes Herz, später dann ihre innere Zerrissenheit und ihre innere Unsicherheit mit jedem Wort.
Das nach außen so schillernde Ehepaar Fitzgerald wurde so bunt und authentisch von der Autorin gemalt, dass das Lesen nicht nur ein Genuss war, sondern auch einige interessante Fakten an die Oberfläche holte- die mich nicht mehr losließen.
Der Schriftsteller F. Scott Fitzgerald, war mir vor dem Lesen des Buches schon ein Begriff gewesen- dass seiner Frau überhaupt nicht, umso überraschender war es für mich, welch doch tragische Entwicklungen es doch in ihrer beider Leben gegeben hatte, die mir so gar nicht geläufig waren. Gerade was Zelda anbelangt, habe ich immer noch Gänsehaut.
Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Roman der Autorin, der nächstes Jahr im April erscheinen wird♥
Fazit:
5 Sterne für einen sehr eindrucksvollen Roman mit einem mehr als authentischen Einblick in das Leben des Ehepaars Fitzgerald
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1924: Mylène, Anfang 20, ist nach dem Tod ihrer Großmutter mittellos. Sie bekommt eine Stelle als Zimmermädchen in einem Hotel an der Côte d’Azur. Zur gleichen Zeit weilen auch F. Scott und Zelda Fitzgerald mit ihrer kleinen Tochter Scottie in Europa. Sie sind ein …
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1924: Mylène, Anfang 20, ist nach dem Tod ihrer Großmutter mittellos. Sie bekommt eine Stelle als Zimmermädchen in einem Hotel an der Côte d’Azur. Zur gleichen Zeit weilen auch F. Scott und Zelda Fitzgerald mit ihrer kleinen Tochter Scottie in Europa. Sie sind ein glamouröses Paar, das von den Zeitungen und Hochglanzmagazinen in den USA und Europa bejubelt wird.
F. Scott hat gerade seinen Roman „The Beautiful and Damned“ mit großem Erfolg veröffentlicht und schreibt an „The Great Gatsby“. Zwischendurch veröffentlicht er Kurzgeschichten. Die beiden genießen die Roaring Twenties in vollen Zügen und führen ein ausschweifendes Leben mit vielen Partys und reichlich Alkohol.
Mylène lernt im Hotel Sébastien kennen, einen angehenden Mediziner. Als sie des Diebstahls beschuldigt und aus dem Hotel verwiesen wird, bieten die Fitzgeralds ihr einen Job als Kindermädchen an, den sie sehr gerne annimmt, da sie von dem Paar fasziniert ist. Es wird spannend, als Mylène und die Fitzgeralds in Paris den Diebstahl eines Fabergé-Eis aufklären.
Die Autorin hat einen bildhaften und authentischen Schreibstil, ich fühlte mich an die französische Riviera an die Seite des berühmten Schriftstellers und seiner schillernden Ehefrau versetzt. Neu war für mich, dass Zelda auch Schriftstellerin war, und F. Scott ihre Tagebucheinträge in seinen Büchern verwendet hat.
Juliana Weinberg versteht es, Wahrheit und Fiktion auf unterhaltsame Weise zu verbinden. Sie hat mich mit ihrem Roman gefesselt und begeistert. Von mir gibt es eine Leseempfehlung für alle LeserInnen von historischen Romanen, Liebesromanen und den Romanen von F. Scott Fitzgerald.
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Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Ich muss gestehen, dass ich mich mit der Geschichte etwas schwer getan und das Buch erst im zweiten Anlauf beendet habe.
Der Schreibstil ist wunderbar zu lesen und auch die detailreichen Schilderungen des südfranzösischen Sommers waren traumhaft.
Aber leider bin ich mit keinem der …
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Ich muss gestehen, dass ich mich mit der Geschichte etwas schwer getan und das Buch erst im zweiten Anlauf beendet habe.
Der Schreibstil ist wunderbar zu lesen und auch die detailreichen Schilderungen des südfranzösischen Sommers waren traumhaft.
Aber leider bin ich mit keinem der Charaktere wirklich warm geworden. Dass die Fitzgeralds ein Paar der Superlative waren steht außer Frage. Ein Leben zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt. Jeder eingenomme Penny wurde mit vollen Händen ausgegeben und auch der Alkohol floß, nicht nur auf Partys, in Strömen.
Mylène hat es mir am schwersten gemacht, mit ihrer naiven ja förmlich vergötternden Liebe zu Zeld und Scottie. Egal was Zelda sich für Eskapaden leistete, Mylène hatte immer für alles Verständnis bzw eine Ausrede. Sogar für Scotts überaus unverhältnismäßigen Alkoholkonsum hatte sie Verständnis. Da war die Tatsache, dass sie Scottie mit ihrer ambivalenten Mutter nicht allein lassen wollte, noch am leichtesten für mich nachzuvollziehen.
Dass sie aber immer wieder Sébastien für das Paar zurückstecken lässt, obwohl er die Liebe ihres Lebens ist, konnte ich nicht verstehen. Auch wenn Mylène natürlich auf ihren Arbeitsplatz angewiesen war.
Sébastien mit seiner unterkühlten Art hat mein Herz auch nicht erobert.
Der kleine eingeflochtene Kriminalfall war für meinen Geschmack unnötig und ein bisschen unglaubwürdig.
Trotz all der Kritik, ist es eine gut recherchierte Geschichte, die für mich, die Mentalität der Fitzgeralds und der 1920er toll wiedergibt. Das Buch konnte mich dennoch gut unterhalten.
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Klappentext:
„Die aufgeweckte Mylène arbeitet in einem kleinen, aber feinen Hotel an der südfranzösischen Riviera. Dort lernt sie nicht nur den Medizinstudenten Sébastien kennen, zu dem sie sich sofort hingezogen fühlt, sondern auch das glamouröse …
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Klappentext:
„Die aufgeweckte Mylène arbeitet in einem kleinen, aber feinen Hotel an der südfranzösischen Riviera. Dort lernt sie nicht nur den Medizinstudenten Sébastien kennen, zu dem sie sich sofort hingezogen fühlt, sondern auch das glamouröse Schriftsteller-Ehepaar Zelda und F. Scott Fitzgerald. Mylène und Zelda freunden sich an, Mylène wird in den Strudel des glamourösen Lebens der Fitzgeralds gezogen. Doch dann gerät sie immer wieder zwischen die Fronten des sich streitenden Ehepaars und ihre Freundschaft zu Zelda wird auf eine harte Probe gestellt. Und dann ist da noch Sébastien, der Mylènes rauschendes Leben an der Seite der Fitzgeralds mit Argwohn betrachtet …
Die goldenen 1920er an der französischen Küste: Sonne, Glanz, Glamour und tiefblaues Wasser“
Autorin Juliana Weinberg hat mit diesem Buch eine wirklich schöne Sommerlektüre verfasst, die nur so sprudelt vor französischem Charme und Chic. Die Geschichte rund um Mylène und ihre Bekanntschaft, später Freundschaft, mit den Fitzgeralds liest sich geschmeidig und flüssig. Ihre bildhaften Beschreibungen der Landschaft und Örtlichkeiten lassen den Leser gekonnt abtauchen und ein Kopfkino entstehen. Mylène begeistert zu Beginn mit ihrem einfachen Tun und Handeln und es ist interessant zu erlesen wie sie in den Strudel des Glamours mit hineingezogen wird durch Zelda. Es ist einerseits ein Segen aber wiederum auch ein Fluch zugleich. Als Leser ist vieles vorhersehbar wenn man sich mal ein wenig mit den Fitzgeralds beschäftigt hat aber für Mylène ist alles neu! So ist für uns oft etwas vorhersehbar aber sie entdeckt eben alles auf neue Art und Weise und wir Leser lesen aus Neugier mit wie sich damit einlässt, umgibt, es zulässt und eben auch genießt. Nur hat eben alles auch dunkle Seiten und da ist da auch noch Sébatien und diese Liebe, die mit ihr Achterbahn fährt.
Fazit: eine kurzweilige, bildhafte Geschichte mit sehr angenehmen Flair und starken Figuren wo ich gerne 4 sehr gute Sterne für vergebe.
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