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1944, gegen Ende des Zweiten Weltkriegs, wurde Dieter Müller (Jg. 1935) durch Bombenschaden vom Rheinländer zum »Ostgermanen« und damit anschließend zum »gelernten DDR-Bürger«, der als Christ in das schwierige Feld zwischen Kirche und sozialistischer Diktatur geriet.

Produktbeschreibung
1944, gegen Ende des Zweiten Weltkriegs, wurde Dieter Müller (Jg. 1935) durch Bombenschaden vom Rheinländer zum »Ostgermanen« und damit anschließend zum »gelernten DDR-Bürger«, der als Christ in das schwierige Feld zwischen Kirche und sozialistischer Diktatur geriet.
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Autorenporträt
Als naturwissenschaftlich interessierter Mensch und als Christ geriet Müller außerdem in die Konflikte zwischen Wissenschaft und Glauben. Dabei machte er im Laufe seines Lebens eine Wandlung durch: Ursprünglich hielt er - gemäß der kirchlichen Lehre - die Bibeltexte für Tatsachenberichte, doch inzwischen erkennt der Autor die Evolution und ihre Konsequenzen an. Daher war und ist es zeitlebens sein Anliegen, Brücken zu bauen zwischen christlichem Glauben und Naturwissenschaften. Auch die politischen Entwicklungen, besonders im deutsch-deutschen Verhältnis, hat der pensionierte Lehrer für Physik und Mathematik stets im Blick. Aus theologischem und kirchengeschichtlichem Interesse ergab sich ein weiteres großes Spannungsfeld, zu dem Dieter Müller in diesem Buch kritisch Stellung nimmt - letztlich deshalb, weil er die Kirche gleichzeitig liebt und an ihr leidet. Aus dieser Wurzel kommen seine Gedanken und Bewusstmachungen, die den Lesern Anregungen und Hilfe sein können. In seinen Texten kombiniert er eine knappe Biographie in den Kilometersteinen seines Lebensweges mit den Problemen und Wandlungen, dargestellt in »Stückwerken«, die man einzeln aufnehmen kann.