Eine Jugend im Vorkriegsberlin vor und nach der Machtübernahme wird dargestellt. Die Schulzeit, die illegale Jugendarbeit im Rahmen der Bekennenden Kirche und das Studium der Medizin werden beschrieben, alles mit vielen Szenen aus dem Alltag. Es folgen die Kriegsjahre und das Schicksal der jüdischen Bevölkerung. Von einem Leben zwischen den Fronten wird berichtet: von Verhören durch die Gestapo, von der Erfahrung hinter Gittern, von den Bombennächten und von dem allmählichen Untergang der ehemaligen Reichshauptstadt. Das Buch endet mit einem Ausblick nach dem Krieg und einer Reflexion auf die Zukunft. Bei allem ist es nicht nur eine gewissenhafte Chronik der Zeit und des Krieges, sondern zugleich eine Liebeserklärung an Berlin und seine Bewohner.
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