Von 1948 bis zu seinem Tode fand Johannes R. Becher (1891-1958), erster Kulturminister der DDR, auf einem Wassergrundstück in Bad Saarow einen Ruhepunkt. Hier, in seinem „Traumgehäuse“, traf er sich mit Freunden und politischen Weggefährten, suchte den Kontakt zu den „Einheimischen“ und knüpfte an seine früheren Erfolge als Lyriker an.