Der Autor erzählt anschaulich, unterhaltend und spannend vom Leben in einer evangelischen Internatsschule in Dahme in der Mark Brandenburg, Ende der fünfziger Jahre. Dass es in der DDR überhaupt fast zwanzig Jahre lang diese Schule gab, die zur Geschichte dieser märkischen Kleinstadt gehört, macht sie erzählenswert. Was und wie lernte man dort, wie lebten die vierzehn bis siebzehn Jahre alten Jungen in diesem Internat? Welche Berufschancen hatten sie, wenn sie am Ende der Schulzeit nicht im kirchlichen Dienst bleiben wollten?Wolfgang Lange berichtet davon aus heutiger Sicht, von seinen Lehrern, seinen Mitschülern, von seinen Sehnsüchten und Lebenserfahrungen, die ihn damals prägten, bis heute.
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