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Ein eindrucksvolles Zeugnis von politischer Gewalt und der fatalen Konsequenzen der EU-Migrationspolitik, aber auch von Widerstand und der Würde der Menschen. Emmanuel Mbolela schreibt in seiner autobiographischen Erzählung über seine politische Aktivität im Kongo und die brutale Repression staatlicher Sicherheitsorgane, die ihn in die Emigration zwingt. Er berichtet auf eindrückliche Weise von der Gewalt und Ausbeutung während der Flucht, dabei kommt er immer wieder auf die besonders dramatische Situation von Mädchen und Frauen zu sprechen. Emmanuel Mbolela gelangt quer durch die Sahara bis…mehr

Produktbeschreibung
Ein eindrucksvolles Zeugnis von politischer Gewalt und der fatalen Konsequenzen der EU-Migrationspolitik, aber auch von Widerstand und der Würde der Menschen. Emmanuel Mbolela schreibt in seiner autobiographischen Erzählung über seine politische Aktivität im Kongo und die brutale Repression staatlicher Sicherheitsorgane, die ihn in die Emigration zwingt. Er berichtet auf eindrückliche Weise von der Gewalt und Ausbeutung während der Flucht, dabei kommt er immer wieder auf die besonders dramatische Situation von Mädchen und Frauen zu sprechen. Emmanuel Mbolela gelangt quer durch die Sahara bis nach Marokko, wo er eine Organisation kongolesischer Flüchtlinge mitbegründet.
Nach vier Jahren kann er in die Niederlande ausreisen, als neue Erfahrung erweisen sich dort die extrem ausbeuterischen Arbeitsbedingungen, denen vor allem migrantische Arbeitskräfte unterliegen. Berührend ist die Vielfalt der Erfahrungen, denen Emmanuel Mbolela mit seiner präzisen und zugleich bildreichen SpracheGehör verschafft.