Rainer Magulski , Jahrgang 1941, Kriminaloberrat a.D. hat 1987 seinen Traumberuf (zuletzt 9 Jahre Leiter Kripo Konstanz/Bodensee) aus politischem Protest aufgegeben, um sich selbst treu zu bleiben. Der Sammelband "Mein weiter Weg zum Projekt Welbürger21" enthält alle Werke, die seine weite Gedanken- und Autoren-Wegstrecke bis hin zum Projekt Weltbürger21 markieren. Beim Anblick der problematischen politischen Verhältnisse auf der derzeitigen Weltbühne sieht er das als seine Antwort. In den Büchern leistet er sich, wie er schreibt, als kleiner Kriminalist große Gedanken über Gott und die Welt.…mehr
Rainer Magulski , Jahrgang 1941, Kriminaloberrat a.D. hat 1987 seinen Traumberuf (zuletzt 9 Jahre Leiter Kripo Konstanz/Bodensee) aus politischem Protest aufgegeben, um sich selbst treu zu bleiben. Der Sammelband "Mein weiter Weg zum Projekt Welbürger21" enthält alle Werke, die seine weite Gedanken- und Autoren-Wegstrecke bis hin zum Projekt Weltbürger21 markieren. Beim Anblick der problematischen politischen Verhältnisse auf der derzeitigen Weltbühne sieht er das als seine Antwort. In den Büchern leistet er sich, wie er schreibt, als kleiner Kriminalist große Gedanken über Gott und die Welt. Die Sammelband-Leserschaft erwarten diese Bücher, von denen die ersten drei als Einzelexemplare vergriffen sind: "Die WUD ist da oder wie eine Traumpartei entsteht" hat er 1985 als kleinen Protestroman geschrieben, der heute wieder eine gewisse Berechtigung hat; "Mensch, das Prinzip Partnerschaft" hat er 2001 verfasst, um seine Überlegungen besser mit anderen Interessierten diskutieren zu können; "Ein heftiger Herzstich" ist die wahre Fallgeschichte seines ersten großen Kriminalfalls, den er 1970 als junger Kriminalkommissar in Kehl bearbeitet hat. Erst 40 Jahre nach Aburteilung hat er den Fall nachrecherchiert, weil eine wichtige Frage nicht geklärt war. Im Dialog mit dem verurteilten Täter ist es ihm im Interesse der Opferfamilie gelungen, endlich die ganze Wahrheit zu erfahren. In der Fallschilderung wird auch deutlich, wie Rainer Magulski als Kriminalist gearbeitet hat und denkt. "Wirklichkeit und Traum" ist seine Autobiografie. In ihr hat er 2011/2016 versucht, seine persönliche und berufliche Entwicklung als Wirklichkeit selbstkritisch zu reflektieren, damit Interessierte an seinem (Traum-) Projekt ihn besser einschätzen können."Eddas Lebenszeichen" ist eine fiktive Kriminalgeschichte. Darin hat er seine Vorstellungen zum Projekt Weltbürger21 eingebunden.
Rainer Magulski , Jahrgang 1941, Rentner und Kriminaloberrat a.D. hat 1987 seinen Traumberuf (zuletzt 9 Jahre Leiter Kripo Konstanz/Bodensee) aus politischem Protest aufgegeben, um sich selbst treu zu bleiben. Der nun vorgelegte Sammelband "Mein weiter Weg zum Projekt Welbürger21" enthält alle Werke, die seine weite Gedanken- und Autoren-Wegstrecke bis hin zum Projekt Weltbürger21 markieren. Beim Anblick der problematischen politischen Verhältnisse auf der derzeitigen Weltbühne sieht er das als seine Antwort. In den Büchern leistet er sich, wie er schreibt, als kleiner Kriminalist große Gedanken über Gott und die Welt. Die Sammelband-Leserschaft erwarten diese Bücher, von denen die ersten drei als Einzelexemplare vergriffen sind: "Die WUD ist da oder wie eine Traumpartei entsteht" hat er 1985 als kleinen Protest Roman geschrieben, der in unseren unruhigen Zeiten wieder eine gewisse Berechtigung hat; "Mensch, das Prinzip Partnerschaft" hat er 2001 verfasst, um seine Überlegungen besser mit anderen Interessierten diskutieren zu können; "Ein heftiger Herzstich" ist die wahre Fallgeschichte seines ersten großen Kriminalfalls, den er 1970 als junger Kriminalkommissar in Kehl bearbeitet hat. Erst 40 Jahre nach der Aburteilung hat er den Fall nachrecherchiert, weil eine wichtige Frage trotz gerichtlichem Urteilsspruch nicht geklärt war. Im Dialog mit dem verurteilten Täter ist es ihm im Interesse der Opferfamilie gelungen, endlich die ganze Wahrheit zu erfahren. In der Fallschilderung wird auch deutlich, wie Rainer Magulski als Kriminalist gearbeitet hat und denkt. "Wirklichkeit und Traum" ist seine Autobiografie. In ihr hat er 2011/2016 versucht, seine persönliche und berufliche Entwicklung als Wirklichkeit selbstkritisch zu reflektieren, damit Interessierte an seinem (Traum-) Projekt ihn besser einschätzen können. "Eddas Lebenszeichen" - eine fiktive Kriminalgeschichte. Darin hat er seine Vorstellungen zum Projekt Weltbürger21 eingebunden. Er hofft, dass es für den Leser spannend bleibt, obwohl der immer orientiert ist, wie die Protagonisten (Opfer, Täter, Angehörige, Sicherheitsberater, Kriminalpolizei) denken, träumen, handeln ¿ und was sie erleben.
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