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Fasziniert von den europäischen Entdeckern des 19. Jahrhunderts, lotet der Brite Richard Grant seinen eigenen weißen Fleck auf der Landkarte Ostafrikas aus: den kaum kartografierten Malagarasifluss in Tansania. Während er sein Ziel, die Gesamtbefahrung bis zur Quellregion am Tanganjikasee, nie aus den Augen verliert, gerät der Weg dorthin zu einer wahren Tour de Force. Grant erkundet das Nachtleben Sansibars, liefert sich ein Wortgefecht mit dem Exdiktator und Präsidenten Ruandas Paul Kagame und zieht in Burundi mit kongolesischen Dandys und Hutu-Gangstern um die Häuser ... Eine enorm…mehr

Produktbeschreibung
Fasziniert von den europäischen Entdeckern des 19. Jahrhunderts, lotet der Brite Richard Grant seinen eigenen weißen Fleck auf der Landkarte Ostafrikas aus: den kaum kartografierten Malagarasifluss in Tansania. Während er sein Ziel, die Gesamtbefahrung bis zur Quellregion am Tanganjikasee, nie aus den Augen verliert, gerät der Weg dorthin zu einer wahren Tour de Force. Grant erkundet das Nachtleben Sansibars, liefert sich ein Wortgefecht mit dem Exdiktator und Präsidenten Ruandas Paul Kagame und zieht in Burundi mit kongolesischen Dandys und Hutu-Gangstern um die Häuser ... Eine enorm temporeiche Reportage, die Ostafrika in seiner ganzen Widersprüchlichkeit zeigt.
Autorenporträt
Richard Grant, Jahrgang 1965, wurde in Malaysia geboren und wuchs in Kuwait und London auf. Mit Anfang zwanzig begann er nach einem Abschluss am University College in London als Wachmann, Anstreicher und Disc Jockey zu arbeiten. Heute schreibt er als Journalist für namhafte Magazine wie das "Telegraph Magazine", "Esquire", "Reader s Digest" und "Details". Sein erstes Buch "Ghost Riders. Reisen mit amerikanischen Nomaden" wurde mit dem Thomas Cook Travel Book Award ausgezeichnet. Grant lebt in Tucson, Arizona.
Rezensionen
"Ein Muss-Buch für das afrikaaffine Publikum.", Gießener Allgemeine, 09.03.2013