22,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Erscheint vorauss. 4. Juni 2025
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Mihail Groys wanderte in den 90er-Jahren gemeinsam mit seiner Familie aus dem Donbass in die Bundesrepublik ein. Nun, 25 Jahre später, betrachtet er das Land, das ihm damals neue Heimat geworden ist in allen seinen Facetten. Dabei hat Mihail Groys nicht nur durch seine ukrainische Herkunft eine ganz besondere Perspektive. Als Jude kann Deutschland für ihn kein Land wie jedes andere sein. Aus diesem einzigartigen Blickwinkel heraus betrachtet er in seinem Buch die Gesellschaft, hält ihr den Spiegel vor und fragt sich, was genau ihr Wesen ausmacht. Heiter und anekdotisch erzählt er von einem…mehr

Produktbeschreibung
Mihail Groys wanderte in den 90er-Jahren gemeinsam mit seiner Familie aus dem Donbass in die Bundesrepublik ein. Nun, 25 Jahre später, betrachtet er das Land, das ihm damals neue Heimat geworden ist in allen seinen Facetten. Dabei hat Mihail Groys nicht nur durch seine ukrainische Herkunft eine ganz besondere Perspektive. Als Jude kann Deutschland für ihn kein Land wie jedes andere sein. Aus diesem einzigartigen Blickwinkel heraus betrachtet er in seinem Buch die Gesellschaft, hält ihr den Spiegel vor und fragt sich, was genau ihr Wesen ausmacht. Heiter und anekdotisch erzählt er von einem Land voller Eigenheiten, beleuchtet die unterschiedlichen Bereiche, die unsere Gesellschaft auszeichnen, und zeigt, wie es gelingen kann, Unterschiede zu überwinden und einem anderen mit offenen Armen zu begegnen. Ein Plädoyer für Verständigung und Dialog.
Autorenporträt
Mihail Groys stammt aus einer jüdisch-ukrainischen Familie und lebt seit seiner Kindheit in Deutschland. Er arbeitet als politischer Berater in Berlin. Zuvor sammelte er Berufserfahrungen in Politik, Wirtschaft und der Verwaltung und wurde als Stipendiat von der START-Stiftung und der Hans-Böckler-Stiftung gefördert. Beiträge von ihm zu migrations- und gedenkpolitischen sowie gesellschaftsrelevanten Themen sind in der "Berliner Zeitung", dem "Tagesspiegel", der "Jüdischen Allgemeinen", dem "Migazin" sowie verschiedenen Blogs veröffentlicht worden.