Was können Eltern ganz konkret tun, wenn sie sich auf dem Spielplatz fast die Füße abfrieren und ihr Kind allen freundlichen Bitten zum Trotz partout nicht nach Hause will? Wie können sie den Frust ihres wütenden Kindes annehmen und begleiten, ohne dabei die eigenen Grenzen zu überschreiten? Nora Imlau ist eine der wichtigsten Stimmen in der deutschsprachigen Erziehungslandschaft. Für einen der Brennpunkte bedürfnisorientierter Erziehung bietet sie neue, überraschende Lösungen. Sie zeigt, dass Grenzen weder hart noch autoritär sein müssen und dass sie zu wahren nicht automatisch Zwang bedeutet, sondern vor allem wohltuende Klarheit. Und zwar sowohl für die Eltern als auch für ihre Kinder. Autonomiephasen, Stress beim Einkaufen und in der Schule, der gesellschaftliche Druck, wenn Eltern Grenzen so ausdrücken, wie sie es für richtig halten - bei alldem unterstützt die Erziehungsexpertin Mütter und Väter anhand vieler Tipps und Übungen sowie Hintergrundwissen aus Psychologie und Wissenschaft.
»AIs Nora Imlau mit 23 Jahren bei einem Eltern-Magazin anfing, wollte sie nicht weniger, als die deutsche Erziehungslandschaft verändern. Zehn Bücher später muss man sagen: Hat geklappt.« Barbara Vorsamer, Süddeutsche Zeitung »Sie zeigt, dass Grenzen weder hart noch autoritär sein müssen und dass es nicht automatisch Zwang bedeutet, sie zu wahren, sondern vor allem wohltuende Klarheit - sowohl für Kinder als auch für Erwachsene.« Oberösterreichische Nachrichten, 24.5.2023 »Nora Imlau hat als Journalistin und Autorin mehrerer 'Spiegel'-Bestseller die deutsche Erziehungslandschaft maßgeblich beeinflusst.« Nadja Kupsa, derstandard.de, 29.4.2023 »Neben Hintergrundwissen aus Psychologie und Wissenschaft sind es die eigenen Beispiele aus ihrem Familienalltag, die ich besonders hilfreich fand. Zu sehen, das andere Mütter auch nicht perfekt sind, hilft mir dabei, es auch nicht sein zu müssen.« Verena Wagner, mamirocks.com, 1.12.2022 »Kinder brauchen keine Grenzen. Das was sie aber brauchen ist der Halt. Noras Buch hilft dabei ganz wunderbar.« Inke Hummel, @inkehummel, 14.10.2022