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"Bonatti ist ein lebender Mythos" Corriere della Sera Der weltberühmte Bergsteiger Walter Bonatti schlägt ein neues Kapitel seiner Vita auf: Im Stil klassischer Abenteuerliteratur erzählt er von seinen Reisen in die extremsten Regionen der Erde und von den grandiosen Begegnungen mit der ganzen Kraft und Wildheit der Natur.
1965 setzte der bekannte Bergsteiger Walter Bonatti mit der Winter-Erstbesteigung der Matterhorn-Nordwand seiner alpinistischen Karriere ein bewußtes Ende. Nach den großen Bergen suchte er "eine Welt von unendlicher Weite". Bonatti reiste in die kälteste bewohnte Gegend
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Produktbeschreibung
"Bonatti ist ein lebender Mythos" Corriere della Sera
Der weltberühmte Bergsteiger Walter Bonatti schlägt ein neues Kapitel seiner Vita auf: Im Stil klassischer Abenteuerliteratur erzählt er von seinen Reisen in die extremsten Regionen der Erde und von den grandiosen Begegnungen mit der ganzen Kraft und Wildheit der Natur.
1965 setzte der bekannte Bergsteiger Walter Bonatti mit der Winter-Erstbesteigung der Matterhorn-Nordwand seiner alpinistischen Karriere ein bewußtes Ende. Nach den großen Bergen suchte er "eine Welt von unendlicher Weite". Bonatti reiste in die kälteste bewohnte Gegend der Welt, nach Jakutien, im äußersten Nordosten Sibiriens, oder auf den Spuren von Conan Doyle ins Herz des venezolanischen Hochlands. Er stieg in aktive Vulkane, tauchte mit Haien und Barrakudas, erlag am Kap Hoorn der gleichen Faszination wie die alten Seefahrer. 40 Tage lang folgte er auf Sumatra der Fährte eines Tigers und lernte seine Spuren zu lesen, in Regenwäldern und Wüsten lebte er mit den Ureinwohnern der letzten unberührten Gegenden.
"Meine größten Abenteuer" ist all diesen Reisen gewidmet - das Tagebuch eines modernen Entdeckers, den es mit Hingabe über die Grenzen der bekannten Welt hinaustreibt.
Autorenporträt
Walter Bonatti, 1930 in Bergamo geboren, gilt als einer der größten Bergsteiger und Abenteurer aller Zeiten. Er gehörte dem legendären italienischen Team an, das 1954 den K2 bezwang. Zu seinen alpinistischen Glanzleistungen zählen ferner die Ostwand-Durchsteigung des Grand Capucin (1951), die Winterbesteigung des Walkerpfeilers an den Grandes Jorasses (1963) sowie seine Alleingänge am Dru-Südwestpfeiler (1955) und an der Matterhorn-Nordwand (1965). Nach diesem Erfolg wandte er sich mit nur 35 Jahren vom Bergsteigen ab, um inspiriert von großen Erzählern wie Jack London und Herman Melville ferne Länder und Kulturen zu erkunden. Im Jahre 2000 wurde ihm der Offiziersorden der französischen Ehrenlegion verliehen. 2009 erhielt er den Piolet d'Or, die höchste Auszeichnung des Bergsports, für sein Lebenswerk.