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Mit dieser Autobiografie seiner Kindheit und Jugend gewährt Anton Maria Keim erstmals Einblick in sein persönliches Erleben des "Dritten Reiches". Gleichgültig, ob "dem Schuster Keim sein Toni" von seinem katholischen Elternhaus mit der jüdischen Großmutter erzählt oder davon, wie sie im Kindergarten "Verhaften" und "Konzertlager" (das KZ Osthofen war in der Nähe) gespielt haben oder von seinem geliebten Lehrer Heinrich Rohr aus dem Odenwald, von seiner Schulzeit im Adam-Karrillon-Gymnasium - von ihm als Standesschule empfunden -, von seiner Zeit als Flakhelfer und der Bombardierung von Mainz,…mehr

Produktbeschreibung
Mit dieser Autobiografie seiner Kindheit und Jugend gewährt Anton Maria Keim erstmals Einblick in sein persönliches Erleben des "Dritten Reiches". Gleichgültig, ob "dem Schuster Keim sein Toni" von seinem katholischen Elternhaus mit der jüdischen Großmutter erzählt oder davon, wie sie im Kindergarten "Verhaften" und "Konzertlager" (das KZ Osthofen war in der Nähe) gespielt haben oder von seinem geliebten Lehrer Heinrich Rohr aus dem Odenwald, von seiner Schulzeit im Adam-Karrillon-Gymnasium - von ihm als Standesschule empfunden -, von seiner Zeit als Flakhelfer und der Bombardierung von Mainz, seinem Abitur und dem Studienbeginn an der Johannes Gutenberg-Universität: Anton Maria Keim erweist sich als genauer Beobachter und Zeitzeuge, dem äußerst bewegende Porträts gelingen.
Autorenporträt
Anton Maria Keim, Dr. phil., geb. 1928, Historiker, Publizist; war 25 Jahre lang Kulturdezernent von Mainz; erwarb sich große Verdienste um die Aufarbeitung der deutsch-jüdischen Geschichte und um die deutsch-israelische Zusammenarbeit; bekam den Leo-Baeck-Preis des Zentralrats der Juden in Deutschland.