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Das Buch sollte nicht mit dem Anspruch an ein literarisches ausgefeiltes Werk gelesen werden. In meist kurzen Sätzen, mitunter zu detailliert, aber gut verständlich und unterhaltsam, beschreibe ich Erlebnisse, Anekdoten und Begebenheiten. Oft sind die einzigen Quellen die Erinnerung und mein Tagebuch. Die erzählten Geschichten, die Chroniken, die viel über den Geist der früheren Jahre bei der Bundeswehr verraten und die aus heutiger Sicht mitunter skurril wirken, sollen nicht in Vergessenheit geraten.Der Inhalt dieses Buches umfasst nicht nur die Zeit bei der Bundeswehr, sondern auch die…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch sollte nicht mit dem Anspruch an ein literarisches ausgefeiltes Werk gelesen werden. In meist kurzen Sätzen, mitunter zu detailliert, aber gut verständlich und unterhaltsam, beschreibe ich Erlebnisse, Anekdoten und Begebenheiten. Oft sind die einzigen Quellen die Erinnerung und mein Tagebuch. Die erzählten Geschichten, die Chroniken, die viel über den Geist der früheren Jahre bei der Bundeswehr verraten und die aus heutiger Sicht mitunter skurril wirken, sollen nicht in Vergessenheit geraten.Der Inhalt dieses Buches umfasst nicht nur die Zeit bei der Bundeswehr, sondern auch die Teilnahme als Soldat an vielen nationalen und weiteren 17 Internationalen Märschen. Die vielen Teilnahmen mit der Bundeswehr Delegation bei den "4DAAGSEN" von Nijmegen in den Niederlanden der größten Wanderveranstaltung der Welt. Die militärischen Wettkämpfe, weitere sportliche Aktivitäten und die Arbeitseinsätze auf den Soldatenfriedhöfen. Meine Zeit als Zugführer beim Jägerbataillon 17 und als Kompaniefeldwebel im Panzergrenadierbataillon 411/412. (meine letzte militärische Heimat). Die Chronik dieser Bataillone, Fotos, Tabellen, sowie viele Erlebnisse und Anekdoten.
Autorenporträt
Gaas, BernhardBernhard Gaas, geboren 1941, beschreibt in seinem Erstlingswerk seine 44 Jahre bei und mit der Bundeswehr.Das Buch sollte nicht mit dem Anspruch an ein literarisches ausgefeiltes Werk gelesen werden. In meist kurzen Sätzen, mitunter zu detailliert, aber gut verständlich und unterhaltsam, beschreibt er Erlebnisse, Anekdoten und Begebenheiten. Oft sind die einzigen Quellen die Erinnerung und sein Tagebuch. Die erzählten Geschichten, die Chroniken, die viel über den Geist der früheren Jahre bei der Bundeswehr verraten und die aus heutiger Sicht mitunter skurril wirken, sollen nicht in Vergessenheit geraten.Der Oberstabsfeldwebel hat noch im Alter von 60 Jahren, für vier Wochen, in seinem Bataillon eine Wehrübung abgeleistet.