Wenn Katzen sprechen könnten, was würden sie uns sagen? Wahrscheinlich würden sie trotzdem schweigen, um das Geheimnis ihrer Grandesse auf keinen Fall zu lüften. Es bleibt also nur die Kunst der genauen Beobachtung, um sich diesen eigensinnigen und faszinierenden Wesen zu nähern. Athénaïs Michelet, die Frau des berühmten Historikers und Schriftstellers Jules Michelet, beherrschte diese mit Bravour. Seit frühester Kindheit - nicht weniger als 17 Katzen lebten im Haus ihres Vaters - hat sie Zizi, Blanchette, Moquo und Co. beim Schlummern und Jagen, beim Stolzieren und Toben zugeschaut.
Ihr Buch ist eine leidenschaftliche und scharfsinnige Forschungsreise in den unergründlichen Kosmos der Katzen. Und es macht deutlich: Nur in einem Haushalt mit Katzen lässt sich wirklich lernen, wie man den Herausforderungen des Lebens begegnet, jederzeit die Ruhe bewahrt und wo sich das Glück verbirgt.
Ihr Buch ist eine leidenschaftliche und scharfsinnige Forschungsreise in den unergründlichen Kosmos der Katzen. Und es macht deutlich: Nur in einem Haushalt mit Katzen lässt sich wirklich lernen, wie man den Herausforderungen des Lebens begegnet, jederzeit die Ruhe bewahrt und wo sich das Glück verbirgt.