Als Theodor Fontane 1892 lebensbedrohlich erkrankt, schreibt er sich auf Anraten seines Hausarztes an seinen Kindheitserinnerungen gesund. Der "autobiographische Roman" schildert Elternhaus, Kindheit und erste Jugendjahre des Autors in dem Ostseestädtchen Swinemünde bis 1832. Entstanden ist eines der schönsten Erinnerungsbücher der deutschen Literatur. Ein buntbewegtes Kleinstadtbild wird lebendig: Schlacht- und Backfest, große Gesellschaft und Silvesterball, Landpartie und Gang übers Eis. Der dunkle Hintergrund dieser Kindheit ist die Gegensätzlichkeit der Eltern und die Spielleidenschaft des Vaters, dem dennoch die ganze Liebe des Sohnes gilt.
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