Meine letzten 60 Tage. Life is a Story - story.one - Romoth, Virginie
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Autumn Bell ist jung, voller Träume und voller Leben bis eine erschütternde Diagnose ihr die Welt aus der Hand nimmt. Der Krebs hat ihren Körper ergriffen, und die Zeit, die ihr noch bleibt, scheint plötzlich viel zu kurz. Auf der Suche nach Trost und einem Moment des Vergessens begegnet sie Blazej Torres, einem Barkeeper mit einem Lächeln, das mehr verspricht als nur einen Drink.Was als zufällige Begegnung beginnt, entwickelt sich schnell zu einer tiefen Verbindung. In Blazej findet Autumn nicht nur einen Freund, sondern jemanden, der ihr hilft, ihre Ängste zu überwinden und die verbleibende…mehr

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Produktbeschreibung
Autumn Bell ist jung, voller Träume und voller Leben bis eine erschütternde Diagnose ihr die Welt aus der Hand nimmt. Der Krebs hat ihren Körper ergriffen, und die Zeit, die ihr noch bleibt, scheint plötzlich viel zu kurz. Auf der Suche nach Trost und einem Moment des Vergessens begegnet sie Blazej Torres, einem Barkeeper mit einem Lächeln, das mehr verspricht als nur einen Drink.Was als zufällige Begegnung beginnt, entwickelt sich schnell zu einer tiefen Verbindung. In Blazej findet Autumn nicht nur einen Freund, sondern jemanden, der ihr hilft, ihre Ängste zu überwinden und die verbleibende Zeit zu schätzen. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, ihre letzten Wünsche zu erfüllen, doch einer sticht dabei besonders hervor. Der Wunsch, leuchtende Laternen in die Nacht steigen zu lassen, als Symbol für all das, was war und was nie ganz vergeht.Ein letzter Wunsch, ein letzter Kuss und eine Liebe, die selbst der Tod nicht nehmen kann.
Autorenporträt
Virginie Romoth, geboren am 21. Februar 2008 in Bremen, entdeckte bereits in jungen Jahren ihre Begeisterung für das Schreiben. Erste Geschichten entstanden gemeinsam mit einer Schulfreundin, die sie schon damals vor Publikum präsentierte. Heute lebt sie in Essen und widmet sich mit Hingabe dem kreativen Schreiben.Es ist ihr besonders wichtig, in ihren Geschichten die Wahrheit des Lebens zu zeigen und das bedeutet, dass nicht immer alles ein Happy End hat. Für sie bietet das Erzählen von Geschichten nicht nur eine Möglichkeit, Emotionen zu verarbeiten, sondern auch einen Raum, in dem Leserinnen und Leser sich verstanden fühlen und lernen können, mit den Unvollkommenheiten des Lebens umzugehen. Durch das Teilen von Erfahrungen und Lektionen möchte sie zeigen, dass auch in den schwersten Momenten Wachstum und Heilung möglich sind.