Der Roman führt in den Mittelpunkt von Marias Lebensgeschichte. Aufgrund der ärmlichen Verhältnisse zu Hause und dem Wunsch nach einem besseren Leben geht die junge verheiratete Frau nach Ägypten, um dort in vornehmlich reichen Kolonialfamilien als Amme in den Dienst zu treten. Zuhause hinterlässt sie ihren Mann und ihr nur wenige Monate altes Kind. Maria teilt das Schicksal vieler Ammen aus dem ehemaligen österreichischen Kronland Görz und Gradisca und später der slowenischen Region Primorska, die als die sogenannten Alexandrinerinnen in die Geschichte eingingen. Der Verdienst für dieFrauen und deren Familien war reizvoll, doch die seelischen Wunden waren groß und mitunter danach ein ständiger Lebensbegleiter, so auch bei der Hauptfigur.
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