Meine Odyssee zum inneren Quell - Kern, Hans
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"Alles wirkliche Leben ist Begegnung." (Martin Buber) Hans Kern ist ein Mensch, den eine innere Sehnsucht drängt, immer wieder aufzubrechen, zuerst viele Jahre seines Lebens als Suchender, jetzt als einer, der angekommen ist und weiterschenkt, - unermüdlich! Mission ist für ihn: "...dass ich meine Erfahrungen der Liebe und des Glücks mit anderen teile, Gastfreundschaft übe, zuhöre und mich in die Position des anderen versetze, seine Einsamkeit, seine Wunden spüre und auch sein Versagen mittrage. Das Wertvollste wird einem immer geschenkt." (Seite 162) Hand in Hand mit den persönlichen…mehr

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Produktbeschreibung
"Alles wirkliche Leben ist Begegnung." (Martin Buber) Hans Kern ist ein Mensch, den eine innere Sehnsucht drängt, immer wieder aufzubrechen, zuerst viele Jahre seines Lebens als Suchender, jetzt als einer, der angekommen ist und weiterschenkt, - unermüdlich! Mission ist für ihn: "...dass ich meine Erfahrungen der Liebe und des Glücks mit anderen teile, Gastfreundschaft übe, zuhöre und mich in die Position des anderen versetze, seine Einsamkeit, seine Wunden spüre und auch sein Versagen mittrage. Das Wertvollste wird einem immer geschenkt." (Seite 162) Hand in Hand mit den persönlichen Begegnungen, die ihm so wichtig sind, für die er sich immer gerne Zeit nimmt, sind Räume entstanden, Gott zu begegnen und Seine heilende Gemeinschaft zu erfahren: der Kreuzweg, die Wallfahrten, die Medjugorje-Gottesdienste, die Gebetstreffen in der Kapelle, die Herbergssuche, ... der Rosenkranzweg als Dank an die Gottesmutter. Sie alle sind eine Einladung für die Menschen im Dorf und weit darüber hinaus. Wie in der Natur, so keimt und wächst auch die gute Saat weiter, die Hans und seine Frau Helga mit Leben erfüllen. Der Leser dieses Buches hält unwillkürlich Rückschau auf sein eigenes Leben, entdeckt das Wertvolle darin und spürt, wie kostbar gerade auch schmerzvolle Erfahrungen sein können. (Helga und Alfred Tropper)
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Autorenporträt
Hans Kern, Jahrgang 1949, wuchs in bäuerlichen Verhältnissen, verbunden mit harter Arbeit, in der Südsteiermark auf. Schon als Schüler hatte er großes Interesse an fernen Ländern. Im Alter von 23 Jahren brach er per Autostopp, mit einem Laib Brot, wenig Taschengeld und ohne Kenntnis der Sprache nach England auf, um dort eine Zeit lang zu arbeiten. Zurück in der Heimat, plante er eine Weltreise, die ihn über Istanbul, Israel, Afghanistan, Pakistan und Nepal bis nach Indien führte, wo er in die Fänge einer Sekte geriet. Erst nach mehreren Jahren gelang ihm der Weg zurück in ein normales Leben in der Heimat. Als ständig Suchender führten ihn seine weiteren Reisen nach Russland, auf den Berg Athos, nach Medjugorje und Assisi. Eine Bergtragödie am Hochschwab riss tiefe Spuren in sein Leben. Nach einem harten Neubeginn und schließlich Familienglück hat er zurück zu seinen Wurzeln gefunden, die in einem tiefen Glauben gründen. In seinem autobiografischen Buch schildert ein sein Leben voller "Abenteuer" - echt spannend und interessant!