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Mit diesem Werk erlaube ich mir, die Pathologien der Degeneration der kongolesischen Gesellschaft und die Nachwirkungen der psychotraumatischen historischen Episoden auszugraben, um mit Feingefühl das Bild des heutigen kongolesischen Menschen zu malen.Tatsächlich entstand dieses Unternehmen in der Frühzeit des Kolonialismus. Wenn ich diese Zeit genauer betrachte, bekräftige ich schließlich, dass das westliche System die kulturelle Beraubung des kongolesischen Menschen orchestriert hat, um ihn zu einem bloßen Instrument der Felder zu machen, anstatt ihn zu einer Kraft der Veränderung oder des Fortschritts zu machen.Die Wiedergeburt des kongolesischen Menschen hängt in hohem Maße vom Engagement unseres Volkes ab. Ein politisches Engagement, das mit einem raffinierten elitären Ehrgeiz einhergeht.Wir müssen die Politik nicht als verderblichen oder eitlen Ehrgeiz studieren oder als Ehrgeiz, ein Eldorado zu erobern. Vielmehr müssen wir Politik in ihrer Dimension des Wissens und der Bewältigung der großen globalen Herausforderungen studieren, um einen herausragenden Platz im Konzert der Nationen einzunehmen.