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John Berger - 80. Geburtstag 5. November 2006
John Berger ist ein staunender Reisender. Mit einem wachen Ohr für Geschichten schaut er den Menschen in die Augen und sammelt ihr Erstaunen, ihre Liebe und ihren Zorn. Ob er über die Einsamkeit der Emigranten, oder der Sorge, mit der man ein Bild seiner Liebsten in der Brieftasche bei sich trägt, schreibt, stets treibt ihn ein großes Heimweh nach den Dingen und Menschen.
Zum 80. Geburtstag des großen europäischen Erzählers erscheint ein Lesebuch, das sein schönstes und zärtlichstes Buch »Und unsere Gesichter, mein Herz, vergänglich wie
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Produktbeschreibung
John Berger - 80. Geburtstag 5. November 2006

John Berger ist ein staunender Reisender. Mit einem wachen Ohr für Geschichten schaut er den Menschen in die Augen und sammelt ihr Erstaunen, ihre Liebe und ihren Zorn. Ob er über die Einsamkeit der Emigranten, oder der Sorge, mit der man ein Bild seiner Liebsten in der Brieftasche bei sich trägt, schreibt, stets treibt ihn ein großes Heimweh nach den Dingen und Menschen.

Zum 80. Geburtstag des großen europäischen Erzählers erscheint ein Lesebuch, das sein schönstes und zärtlichstes Buch »Und unsere Gesichter, mein Herz, vergänglich wie Fotos«, seine Gedichte aus »Wegzeichnung« und zum ersten Mal auf Deutsch seinen letzten Essay zu Giacometti, 'Meine Schöne' enthält.

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Autorenporträt
John Berger, 1926 in London geboren, studierte Zeichnung und Malerei. Seine bahnbrechende Fernsehserie 'Sehen. Das Bild der Welt in der Bilderwelt' definierte unsere Art, Kunst zu betrachten, neu; das Buch zur Serie wurde zum Standardwerk. In 'Der siebte Mensch' beschäftigte er sich als einer der ersten mit dem Thema Migration. Mit seinen Romanen, Geschichten und Essays, seiner politischen Insistenz und seinem zärtlichen Blick auf die Wirklichkeit wurde er zu einer der eigenständigsten Stimmen des 20. Jahrhunderts. John Berger starb Anfang 2017 in der Nähe von Paris.

Hans Jürgen Balmes, 1958 in Koblenz geboren, ist Lektor und Übersetzer. Für »Mare« schrieb er über die »Quellen der Meere«. Porträts und Aufsätze schienen u. a. in der »Neuen Zürcher Zeitung« und der »Süddeutschen Zeitung«. Aus dem Englischen übersetzte er John Berger, Barry Lopez sowie Gedichte von Robert Hass, W. S. Merwin, Martine Bellen und Warsan Shire.