Meine Schwester, die Superheldin. Life is a Story - story.one - Moon, Celestina
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- Echt, deine Schwester kann Gedanken lesen? Meiner Meinung nach ist das eine ziemlich 'lame' Superkraft. Telekinese, damit kommen wir der Sache schon näher. Jetzt noch etwas Destruktives, z.B. Blitze schleudern wie Thor oder Flash, das wäre das Komplettpaket!- Keine Ahnung, wovon du sprichst, aber wenn du mich fragst, sind das alles einfach nur Geistesgestörte. Übernatürliche Kräfte, wer glaubt denn an sowas?- Ach, heutzutage kann sich doch jeder Held oder Heldin nennen. Dafür braucht man weder cooles Hightech-Equipment noch übernatürliche Kräfte. Also, ich denke, es kommt eher auf das Umfeld…mehr

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Produktbeschreibung
- Echt, deine Schwester kann Gedanken lesen? Meiner Meinung nach ist das eine ziemlich 'lame' Superkraft. Telekinese, damit kommen wir der Sache schon näher. Jetzt noch etwas Destruktives, z.B. Blitze schleudern wie Thor oder Flash, das wäre das Komplettpaket!- Keine Ahnung, wovon du sprichst, aber wenn du mich fragst, sind das alles einfach nur Geistesgestörte. Übernatürliche Kräfte, wer glaubt denn an sowas?- Ach, heutzutage kann sich doch jeder Held oder Heldin nennen. Dafür braucht man weder cooles Hightech-Equipment noch übernatürliche Kräfte. Also, ich denke, es kommt eher auf das Umfeld an. Was wäre schon ein Frodo ohne seinen Sam? Alles, was zählt, sind gute Freunde und ein unerschütterlicher Siegeswille.- Und du? Du bist bis jetzt so still gewesen. Was ist denn deine Meinung? (In diesem Buch verarbeite ich persönliche Erfahrungen zu dem Thema "Mentale Erkrankungen aus der Sicht von Angehörigen und Freunden". Viele der Kapitel beruhen daher auf wahren Vorkommnissen.)
Autorenporträt
Celestina Moon ist eigentlich das Alter Ego, hinter dem sich die wahre Autorin gerne versteckt, wenn es mal etwas dramatischer wird. Die Ideen für ihre Geschichten schickt ihr der Himmel. Daher auch der Name Celestina, ist ja logisch. Als waschechte "Worrior" kann sie besonders gut das Gedankenkarussell reiten. Manchmal wünscht sich die introvertierte Celestina auch, sie könne ihre Gefühle einfach ausschalten. Dann schreibt sie. Das bewirkt zwar das genaue Gegenteil, hilft aber merkwürdigerweise dennoch. Außerdem erinnert es die Hyper-Empathin daran, dass sie nicht - etwa so wie Atlas die Erde - das Leid der Welt auf ihren Schultern trägt. Sich selbst würde sie wohl am ehesten als Weirdo bezeichnen, deren größter Wunsch nichts anderes ist, als mit ihren sieben Katzen auf einer einsamen Insel zu leben. Ansonsten ist sie, bis auf die Sache mit dem maladaptiven Tagträumen, ganz normal.