Keine Sängerin in der Musikgeschichte hat die Menschen so bewegt wie Maria Callas. Doch als Privatperson wurde sie oft auf das Klischee der kapriziösen, skandalträchtigen Diva reduziert.Gunna Wendt entwirft in ihrer Biographie ein neues, sehr privates Bild einer kompromisslosen, aber zutiefst unsicheren Frau, die schon zu Lebzeiten zum Mythos wurde.
"Detailliert und überzeugend." Woman
"Gunna Wendt hat nun in ihrer Biographie bisher vernachlässigten Aspekten des Mythos Callas nachgespürt und sie neu interpretiert. Sie zeigt eine Frau, die sich komplett selbst erfunden hat und doch von ihrer Kindlichkeit eingeholt wird." Der Spiegel
"Man kann beim Lesen dieses Buchs nicht umhin zu denken, Maria Callas sei eine, oder vielleicht sogar zwei, Generationen zu früh geboren und wäre in unserer, weniger frauenfeindlichen Welt künstlerisch zwar immer noch die gleiche, aber menschlich glücklicher gewesen." Ruth Klüger, Die Welt
"Gunna Wendt hat nun in ihrer Biographie bisher vernachlässigten Aspekten des Mythos Callas nachgespürt und sie neu interpretiert. Sie zeigt eine Frau, die sich komplett selbst erfunden hat, kompromisslos sein will und doch von ihrer Kindlichkeit eingeholt wird." Der Spiegel
"Ziel von Gunna Wendts Monographie ist es, die scheue, introvertierte, von den Eltern nur mäßig geliebte Maria aus der übermächtigen Kunstfigur "die Callas" herauszuholen. Es ist ihr gelungen." Abendzeitung
"Gunna Wendt hat nun in ihrer Biographie bisher vernachlässigten Aspekten des Mythos Callas nachgespürt und sie neu interpretiert. Sie zeigt eine Frau, die sich komplett selbst erfunden hat und doch von ihrer Kindlichkeit eingeholt wird." Der Spiegel
"Man kann beim Lesen dieses Buchs nicht umhin zu denken, Maria Callas sei eine, oder vielleicht sogar zwei, Generationen zu früh geboren und wäre in unserer, weniger frauenfeindlichen Welt künstlerisch zwar immer noch die gleiche, aber menschlich glücklicher gewesen." Ruth Klüger, Die Welt
"Gunna Wendt hat nun in ihrer Biographie bisher vernachlässigten Aspekten des Mythos Callas nachgespürt und sie neu interpretiert. Sie zeigt eine Frau, die sich komplett selbst erfunden hat, kompromisslos sein will und doch von ihrer Kindlichkeit eingeholt wird." Der Spiegel
"Ziel von Gunna Wendts Monographie ist es, die scheue, introvertierte, von den Eltern nur mäßig geliebte Maria aus der übermächtigen Kunstfigur "die Callas" herauszuholen. Es ist ihr gelungen." Abendzeitung