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Nachdem sie ihren Job verloren hat, ist Anja am Boden. Nichts bleibt mehr von ihrem angenehmen Leben als moderner Single mit Reisen, Restaurants und Fitnessstudio. Frank findet Anja süß, ist aber nicht der Typ für romantische Beziehungen. Als bekennender Alternativer lebt er für höhere Ziele. Kein Problem für Anja, die in Frank einen haarigen Irren sieht. Irgendwie passt er nicht ins Jahr 2013, und schon gar nicht auf ihre Vorstellung von einem attraktiven Mann. Wie kommt es also, dass sie sich langsam mehr und mehr von ihm angezogen fühlt? Anjas Aufbruch und Neuanfang trifft in seltsamer…mehr

Produktbeschreibung
Nachdem sie ihren Job verloren hat, ist Anja am Boden. Nichts bleibt mehr von ihrem angenehmen Leben als moderner Single mit Reisen, Restaurants und Fitnessstudio. Frank findet Anja süß, ist aber nicht der Typ für romantische Beziehungen. Als bekennender Alternativer lebt er für höhere Ziele. Kein Problem für Anja, die in Frank einen haarigen Irren sieht. Irgendwie passt er nicht ins Jahr 2013, und schon gar nicht auf ihre Vorstellung von einem attraktiven Mann. Wie kommt es also, dass sie sich langsam mehr und mehr von ihm angezogen fühlt? Anjas Aufbruch und Neuanfang trifft in seltsamer Weise immer wieder auf Frank. Kann aus Begegnungen Gemeinsamkeit entstehen, wenn man so verschieden ist? Ein romantischer Liebesroman über Veränderungen und Ziele im Leben. Für Menschen, die an ihre Träume glauben.
Autorenporträt
Rheinhard, KristinaKristina Rheinhard wurde im Juli 1973 in Westfalen (Deutschland) geboren. Ort und Jahreszeit ihrer Geburt haben ihren Charakter beeinflusst. Sie fühlt sich als Sommernaturell. So leicht kann nichts sie aus ihrer heiteren Ruhe bringen. Sie ist unglaublich neugierig auf alles, was das Leben zu bieten haben könnte, und gleichzeitig sicher, dass etwas anderes als ein glückliches Ende reichlich unwahrscheinlich ist, wenn man mit ein bisschen Gottvertrauen durchs Leben geht. "Das Schreiben ist eine wunderbare Erfahrung. Es macht mir unglaublich Spaß, mich in die verschiedenen Charaktere hineinzuversetzen, und die Figuren in mir entstehen zu lassen, bis sie für mich ein fast reales, eigenes Leben führen. Ich werde dann weniger kreativer Erzähler, sondern eher Dokumentar der Geschichte, die meine