Die Autorin erzählt aus ihrem Leben zwischen zwei Welten.Da gab es Hochgefühle und Enttäuschungen. Die Kindheit in Franken während und nach dem 2. Weltkrieg. Der längere Aufenthalt in England. Die Ehe, die sie nach Asien verschlagen hatte und dann zerbrach. Vier Kinder, die sie geboren hatte und für die sie uneingeschränkt da war, bis sie ihre eigenen Wege gefunden hatten.Mit der Rückkehr nach Europa kam endlich die Zeit, ein wenig an sich selbst zu denken. Sie vertraute auf ihre Kraft und auf ein wenig Glück. Das Abenteuer eines neuen Lebensabschnittes lockte sie noch immer.Sie wehrte sich gegen ein bürgerliches Leben mit den dazugehörenden Zwängen. Gegen die gesellschaftlichen Grenzen zu verstoßen, bereitete ihr häufig Nachteile. Nie aber bereute sie ihre Entscheidung. Wunden und Narben fügte ihr das Leben zu. Es ist jedoch nie zu spät neu anzufangen. So geht sie auch jetzt unbeirrt ihren Weg im Glauben an sich selbst und die Zukunft.Die Familie, über Kontinente verteilt, veranlasst sie, durch die Welt zu reisen: nach den Vereinigten Staaten, Kanada sowie dem Mittleren und Fernen Osten. Das bewahrt sie vor einem bequemen und öden Lebensabend.Ihr Lebensmotto stimmt mit dem Wilhelm von Humboldts überein: "Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben!"
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