Wie kann man zu seinem eigenen Wohlergehen beitragen, genauso wie zu dem anderer Menschen? Freundliche Aufmerksamkeit ist hier der Schlüssel. Wer achtsam ist für das, was jeweils in ihm selbst lebendig ist, für seine Bedürfnisse und Gefühle, findet auch leichter seinen Frieden. Gleichzeitig fällt es leichter, auch bei allen anderen Menschen deren Lebendigkeit zu achten. Heinrich Guggenbiller reflektiert zahlreiche ganz alltägliche Empfindungen und Erlebnisse. So beleuchtet er seinen eigenen Weg zum Frieden und möchte Leserinnen und Leser anregen, ebenfalls in sich hineinzuspüren. "Als…mehr
Wie kann man zu seinem eigenen Wohlergehen beitragen, genauso wie zu dem anderer Menschen? Freundliche Aufmerksamkeit ist hier der Schlüssel. Wer achtsam ist für das, was jeweils in ihm selbst lebendig ist, für seine Bedürfnisse und Gefühle, findet auch leichter seinen Frieden. Gleichzeitig fällt es leichter, auch bei allen anderen Menschen deren Lebendigkeit zu achten. Heinrich Guggenbiller reflektiert zahlreiche ganz alltägliche Empfindungen und Erlebnisse. So beleuchtet er seinen eigenen Weg zum Frieden und möchte Leserinnen und Leser anregen, ebenfalls in sich hineinzuspüren. "Als Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation schätze ich diese Vorgehensweise sehr, denn sie entspricht dem, wie ich gerne an Konflikte herangehe: hinter dem Konflikt zwischen Menschen nach den unerfüllten Bedürfnissen der Beteiligten zu suchen. Wenn ich diese gefunden habe, verbinde ich mich mit der Schönheit dieser Bedürfnisse. Und plötzlich entdecke ich unerwartete Lösungen, die dann möglich sind, um die Bedürfnisse aller zu erfüllen." - aus dem Vorwort von Doris Schwab
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Autorenporträt
Heinrich Guggenbiller, geboren 1937. Nach Abitur 1956 Mönch in der Benediktinerabtei Maria Laach/Rhld. Studium der Philosophie und Theologie. 1968 Austritt aus dem Kloster, Studium analytischer Psychotherapie. 1973 Examen, arbeitet seitdem in freier Praxis als Psychotherapeut. Im Lauf der Jahre vielerlei Fortbildung. Seit 1972 verheiratet, zwei Kinder.
Inhaltsangabe
Vorwort von Doris Schwab Erleichterung durch Ablegen von Übernommenem Es fällt mir schwer Überfordert Blockiert Niemanden enttäuschen dürfen Ärger auf mich ziehen, "ausbaden" Unter Verantwortung stöhnen Sorgen haben wegen jemandem Widerwillig verpflichtet Unter Druck kommen Niemandem zur Last fallen Aushalten Unter Vorwürfen leiden Klarheit durch Wahrnehmen, was ist Mir etwas vorstellen Angst fürchten Blinde Angst Immer die gleiche Erfahrung machen "Es verfolgt mich" "Kostet viel Kraft" "Alles ist so kompliziert" Mit etwas nicht umgehen können Misstrauisch Nicht wissen, was wirklich ist Unfrei Immer müssen In der Sackgasse Kein Lichtblick Beobachtet werden Vorsichtig Enttäuscht Befreiung durch Ja zu meiner Lebendigkeit Kontrollzwang Negativ auffallen Mich gehen lassen Schwach Bedürftig Überempfindlichkeit Stärke durch Mich-aufrecht-Hinstellen Übersehen werden Eifersüchtig Unwichtig Mich behaupten müssen Nicht besonders ..., Sonderling Sicherheit durch Halt in meinen Beinen Preisgegeben Hilflos Nicht zurechtkommen Stolz auf ... An jemandem hängen Nur gemeinsam Wohlergehen durch Akzeptanz meiner Gefühle Mich schlecht fühlen Angst, die Kontrolle zu verlieren Emotionen nicht im Griff haben Schwindelig Keine Luft kriegen Unausgeglichen Ertragen oder mich zurückziehen? Beleidigt Nachtragend Friede durch Hören auf die Bedürfnisse Im Trotz stecken "Es macht mich fertig" Mich aufregen Ausgenutzt werden Um Anerkennung ringen Willkommen sein wollen Das Verlangen, dazuzugehören Auseinandersetzung scheuen Mich ärgern Orientierung durch Achten auf meine Impulse Mangelndes Selbstbewusstsein Mich verlieren Nicht gut drauf sein Nicht klarkommen Nicht wissen, was richtig ist Mich nicht entscheiden Mich als ohnmächtig, ausgeliefert erleben Zwischen die Stühle geraten Zufriedenheit durch Bei-mir-Sein Merkwürdig Mit mir ins Reine kommen Im Einklang mit mir Sein lassen Gesundheit In guter Stimmung
Vorwort von Doris Schwab Erleichterung durch Ablegen von Übernommenem Es fällt mir schwer Überfordert Blockiert Niemanden enttäuschen dürfen Ärger auf mich ziehen, "ausbaden" Unter Verantwortung stöhnen Sorgen haben wegen jemandem Widerwillig verpflichtet Unter Druck kommen Niemandem zur Last fallen Aushalten Unter Vorwürfen leiden Klarheit durch Wahrnehmen, was ist Mir etwas vorstellen Angst fürchten Blinde Angst Immer die gleiche Erfahrung machen "Es verfolgt mich" "Kostet viel Kraft" "Alles ist so kompliziert" Mit etwas nicht umgehen können Misstrauisch Nicht wissen, was wirklich ist Unfrei Immer müssen In der Sackgasse Kein Lichtblick Beobachtet werden Vorsichtig Enttäuscht Befreiung durch Ja zu meiner Lebendigkeit Kontrollzwang Negativ auffallen Mich gehen lassen Schwach Bedürftig Überempfindlichkeit Stärke durch Mich-aufrecht-Hinstellen Übersehen werden Eifersüchtig Unwichtig Mich behaupten müssen Nicht besonders ..., Sonderling Sicherheit durch Halt in meinen Beinen Preisgegeben Hilflos Nicht zurechtkommen Stolz auf ... An jemandem hängen Nur gemeinsam Wohlergehen durch Akzeptanz meiner Gefühle Mich schlecht fühlen Angst, die Kontrolle zu verlieren Emotionen nicht im Griff haben Schwindelig Keine Luft kriegen Unausgeglichen Ertragen oder mich zurückziehen? Beleidigt Nachtragend Friede durch Hören auf die Bedürfnisse Im Trotz stecken "Es macht mich fertig" Mich aufregen Ausgenutzt werden Um Anerkennung ringen Willkommen sein wollen Das Verlangen, dazuzugehören Auseinandersetzung scheuen Mich ärgern Orientierung durch Achten auf meine Impulse Mangelndes Selbstbewusstsein Mich verlieren Nicht gut drauf sein Nicht klarkommen Nicht wissen, was richtig ist Mich nicht entscheiden Mich als ohnmächtig, ausgeliefert erleben Zwischen die Stühle geraten Zufriedenheit durch Bei-mir-Sein Merkwürdig Mit mir ins Reine kommen Im Einklang mit mir Sein lassen Gesundheit In guter Stimmung
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