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Roman einer Kindheit in der Parallelwelt der Russlanddeutschen in Kasachstan - zum Nachdenken und zum Schmunzeln: - über babylonische Sprachverwirrungen und das Überleben im Sozialismus - über Vertreibung und Verbannung, Heimatlosigkeit und den Versuch einer Heimatverortung - über ein ramponiertes Schaukelpferdchen vom Sperrmüll und über das Christkind, das man sehen kann. Es sogar berühren könnte, wenn man sich nur trauen würde. - über die blühende Tulpensteppe, ein einzigartiges Schauspiel in der sonst so kargen Landschaft im Nordwesten Kasachstans - über schöne und weniger schöne Erinnerungen und die Heiligsprechung der Kindheit.…mehr

Produktbeschreibung
Roman einer Kindheit in der Parallelwelt der Russlanddeutschen in Kasachstan - zum Nachdenken und zum Schmunzeln: - über babylonische Sprachverwirrungen und das Überleben im Sozialismus - über Vertreibung und Verbannung, Heimatlosigkeit und den Versuch einer Heimatverortung - über ein ramponiertes Schaukelpferdchen vom Sperrmüll und über das Christkind, das man sehen kann. Es sogar berühren könnte, wenn man sich nur trauen würde. - über die blühende Tulpensteppe, ein einzigartiges Schauspiel in der sonst so kargen Landschaft im Nordwesten Kasachstans - über schöne und weniger schöne Erinnerungen und die Heiligsprechung der Kindheit.
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Autorenporträt
Ida Häusser wurde 1962 als Russlanddeutsche in Kasachstan geboren und ist auch dort aufgewachsen, als Älteste von dreizehn Geschwistern. Die Familie gehörte zu den Andersdenkenden und konnte bereits 1981 nach Deutschland ausreisen. Hier folgten Sprachkurs, Abitur, Studium der Wirtschaftsinformatik und 26 Jahre berufliches Engagement. Ida Häusser ist verheiratet, hat zwei erwachsene Töchter und eine Enkelin. Die Leidenschaft fürs Schreiben entdeckte sie erst spät, mit knapp 50 Jahren. Seitdem widmet sie sich der Aufarbeitung ihrer Familiengeschichte, recherchiert, fragt nach, hält fest, reist, lernt.