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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 2,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Oft hört man von Territorialkonflikten, die oft zu Identitätsproblemen führen. Dies ist ein aktueller und auch gegenwärtiger Streit in der Republik China und der Volksrepublik China. Da beide Parteien ihre eigene Einstellung zum Anspruch des Territoriums haben, lässt sich darüber streiten, wer wem angehört. Jedoch kann man zwischen unterschiedlichen Positionierungen differenzieren.Die Volksrepublik hat ihren…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 2,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Oft hört man von Territorialkonflikten, die oft zu Identitätsproblemen führen. Dies ist ein aktueller und auch gegenwärtiger Streit in der Republik China und der Volksrepublik China. Da beide Parteien ihre eigene Einstellung zum Anspruch des Territoriums haben, lässt sich darüber streiten, wer wem angehört. Jedoch kann man zwischen unterschiedlichen Positionierungen differenzieren.Die Volksrepublik hat ihren Schwerpunkt auf das "Volk" gelegt. An diesem völkischen Gedanken lässt sich auch der Kommunismus erkennen. Heutzutage spricht man in Ländern wie Deutschland nicht mehr von dem "Volk", denn dieser völkische Gedanke geht auf die Zeiten des Nationalsozialismus zurück.Diese Bezeichnung "Volksrepublik" steht für das "Festland China". Nach dem Standpunkt der Peking-Regierung gehöre Taiwan zur Volksrepublik China und sei nur eine "abtrünnige Provinz". Bei Taiwan spricht man oft von Formosa, einer schönen Insel. Aber auch wird diese offiziell in der NATO als "Republik China" oder "Chinese Taipeh" bezeichnet. Die Arbeit bezieht sich auf grundlegende Meinungen von westlichen Medien. Dabei werden besonders "Deutsche Welle" und "BBC News" sowie die Zeitschrift "The Journal of Current Chinese Affairs" berücksichtigt. Dabei unterscheiden sich innerhalb der Nachrichtendienste und Printmedien die Meinungen von "Wiedervereinigung" bis zur "Taiwanischen Unabhängigkeit" stark.
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